Architektur / Landschaft / Streetart

Beiträge mit Schlagwort “Aussichtspunkte

Natur-Park Südgelände

https://www.natur-park-suedgelaende.de/entdecken-erleben/kunst-im-park/

Natur-Park Südgelände, Berlin Tempelhof


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Sunset


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Restaurant Fischerhaus – Hamburg Altona


Galerie

Hirschpark im Herbst


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Kleine und Große – Rissen


Leuchtturm Wittenbergen – Rissener Ufer


Pinguin-Brunnen

Der Pinguin-Brunnen im Hamburger Stadtpark

Verwunschene Gärten, Spielplätze, Sportanlagen, große Wiesen, Restaurants – der Stadtpark hat alles zu bieten. Der Pinguin-Brunnen von August Gaul (1869-1921) ist Teil der Hecken- und Themengärten im östlichen Teil des Stadtparks und bildet den Kontrast zum Trubel der großen Wiese und den weiten Flächen im Park.

Interaktive Karte Stadtpark: https://www.hamburg.de/karte-stadtpark/


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Museumshafen Oevelgönne


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Blue Port Hamburg


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Blankenese


Galerie

Museumshafen Neumühlen

 


Leuchtturm Bunthäuser Spitze

„Hier an der Bunthäuser Spitze teilt sich die Elbe auf einer Länge von etwa 15 Kilometer in Norder- und Süderelbe. Vor Altona fließen beide Elbarme dann wieder zusammen. Sie umschließen die Elbinsel Wilhelmsburg mit Moorwerder als südliche Spitze.

Bereits 1395 gelang es Hamburg, die Marschlande mit Moorwerder vom Grafen zu Schauenburg und Holstein käuflich zu erwerben. Von diesem Zeitpunkt an konnte die Stadt die Schifffahrt auf der Elbe besser kontrollieren. Eines dieser Schiffe lag in Moorwerder, ungefähr in Höhe des Gehöfts „Moorwerder Hauptdeich 30“. Hier wurde später ein Wachthaus errichtet, das sich farblich hervortat, was vermutlich zu der Bezeichnung „Bunthaus“ führte.“

Auszug aus der Infotafel am Leuchtfeuer


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Falkensteiner Ufer


Hamburg – Panorama

Einhundertfünf Meter über der Elbe bieten die „tanzenden Türme“ einen schönen Ausblick über die Hansestadt.

Das Restaurant „Clouds“ befindet sich in der 23. Etage des Wolkenkratzers. Im 24. Stock kann man bei schönem Wetter die leckeren Speisen und Getränke auch auf einer 235 m2 großen Dachterasse genießen.

Homepage: Clouds – Heaven’s Bar & Kitchen


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Nebensaison


Herbst in den Bergen 

Weekly Photo Challenge: Glow


Aussicht vom Dockland

 


Lauenburg (Elbe) – Altstadt


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Heinrich-Hertz-Turm


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Elbphilharmonie – Plaza

Zwischen dem traditionsreichen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau der Elbphilharmonie befindet sich auf 37 Metern Höhe die Plaza. Diese öffentliche Aussichtsplattform bietet einen einmaligen Rundumblick auf die Stadt und den Hafen. Jeder der die Aussicht genießen oder die Architektur erkunden will ist täglich von 9.00 bis 24.00 Uhr willkommen. Im Besucherzentrum gegenüber der Philharmonie befinden sich die Plaza-Ticket-Automaten. Hier gibt es kostenlose Tickets für den Besuch am selben Tag. Da sich nicht mehr als 1200 Besucher gleichzeitig auf der Plaza aufhalten können wird der Andrang über die Verfügbarkeit der Tickets am Automaten geregelt. Eine Vorbuchung ist im Besucherzentrum und online für eine Gebühr in Höhe von 2,00 € möglich und gilt nicht für den Buchungstag. Kinder unter 3 Jahren brauchen kein Plaza-Ticket.

weitere Informationen: Elbphilharmonie

Fast drei Minuten dauert die Fahrt mit der längsten Rolltreppe Europas. Die Doppel-Rolltreppe hat eine Gesamtlänge von rund 80 Metern und führt durch einen bogenförmigen, „Tube“ genannten, Tunnel. Pro Fahrtrichtung gibt es rund 200 Treppenstufen. Angetrieben wird die Treppe von vier Elektromotoren. 15.000 Watt pro Motor, synchronisiert über eine intelligente Steuerelektronik.

Die Rolltreppe führt direkt zum Panoramafenster mit Blick auf den Hamburger Hafen.

„Der Boden der Plaza ist mit Tausenden roten Ziegelsteinen gepflastert, die nach dem Willen der Architekten dem Aussehen des historischen Speichers entsprechen mussten. Zur Realisierung suchten die Bauleute eine Ziegelei, die diese Ziegel – sogar mit kleinen Fehlern wie das Vorbild vom Kaispeicher – brennen konnten. Zur Verlegung gaben die Architekten genaueste Hinweise.“ (Wikipedia)

Auf 37 Metern Höhe kann jeder von der sogenannten Plaza aus einen Rundumblick auf Hamburg und den Hafen genießen. Die öffentliche Aussichtsplattform zwischen dem ehemaligen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau der Elbphilharmonie hat einen Außenrundgang um das gesamte Gebäude.


Aussicht vom Grunewaldturm

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Berliner Skyline – Blick über den Grunewald Richtung Osten

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Vom Funkturm bis zum Potsdamer Platz

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Corbusierhaus – Teufelsberg – Funkturm und Messe – City-West, dahinter Fernsehturm – Potsdamer Platz

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Blick über den Grunewald nach Norden

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ehemalige US-Spionage Station auf dem Teufelsberg, dahinter RBB-Sendezentrum am Theodor-Heuss-Platz

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Freizeitvergnügen auf den Havelseen

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Marina und Segelschule an der „Scharfen Lanke“ – Rudolf-Wissell-Siedlung in Staaken

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Spandau mit Rathaus und St. Nikolai Kirche

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Villa Lemm – Sitz der brit. Stadtkommandanten im „Kalten Krieg“

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Marina in Gatow

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Lindwerder

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Blick über die Havelseen zum Schäferberg (Fernmeldeturm)

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BCC – Camping-Club

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Fernmeldeturm Schäferberg

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https://www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3560626-3558930-grunewaldturm.html

http://www.wir-in-gatow.de/sehenswertes/villalemm.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Berlin-Schäferberg


Aussicht vom Glockenturm

Olympiastadion - Maifeld

Olympiastadion – Maifeld

alte US-Field-Station

alte US-Field-Station

Grunewald mit Grunewaldturm und Sender Schäferberg

Grunewald mit Grunewaldturm und Sender Schäferberg

Tribüne Reiterstadion

Tribüne Reiterstadion

Waldbühne

Waldbühne

Pichelsberg - Angerburger Allee

Pichelsberg – Angerburger Allee

Horst-Korber-Sportzentrum (Vordergrund)

Horst-Korber-Sportzentrum (Vordergrund)

RBB - Messegelände - Corbussierhaus

RBB – Messegelände – Corbussierhaus

Berlin Skyline

Berlin Skyline

Blick über Berlin-Charlottenburg bis zum Fernsehturm

Blick über Berlin-Charlottenburg bis zum Fernsehturm

Ruhleben - Heizkraftwerk Reuter West

Ruhleben – Heizkraftwerk Reuter West

Tribünen Maifeld - Ruhleben - Heizkraftwerk Reuter West

Tribünen Maifeld – Ruhleben – Heizkraftwerk Reuter West

Hertha BSC Trainingsplätze

Hertha BSC Trainingsplätze

Berlin-Spandau

Berlin-Spandau

Rudolf-Wissell-Siedlung Spandau-Staaken

Rudolf-Wissell-Siedlung Spandau-Staaken

Olympiastadion Skyline Berlin

Olympiastadion Skyline Berlin

Info’s zum Glockenturm: Bitte hier klicken!


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im Braunkohletagebau (stillgelegt)

Im Süden des Landes Brandenburg entsteht der zukünftige Cottbuser Ostsee. Ab 2018 wird hier geflutet. Als ehemaliger Tagebaubetreiber ist die Firma Vattenfall für die Rekultivierung zuständig. Der Aussichtsturm Neuendorf mit Sommerrodelbahn und slawischem Götterhain ist schon fertiggestellt. Strände mit Campingplätzen und Fähranleger sind in Planung.

weitere Info’s – Link benutzen:

http://www.cottbus.de/verwaltung/gb_iv/stadtentwicklung/ostsee/index.html

http://www.erlebnispark-teichland.de

http://www.cottbuser-ostsee.de – Prozesssteuerung

https://de.wikipedia.org/wiki/Cottbuser_Ostsee

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Braunkohletagebaue

 

 

 

 

 

 


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an der Oberbaumbrücke


Aussicht vom TU-Hochhaus

Cafeteria der TU – „Skyline“

Im TU-Hochhaus liegt eine vom Studentenwerk betriebene Cafeteria. Zu den Öffnungszeiten ist das Café „Skyline“ frei zugänglich und man bekommt einen kostenlosen Weitblick über den Westteil der Stadt ohne Eintrittsgeld bezahlen zu müssen. Hier geniesst man bei belegten Brötchen, Kaffee und Kuchen über Salate und verschiedenen Mittagessen der internationalen Küche eine wunderbare Fernsicht.

Das Hochhaus liegt am Ernst-Reuter-PLatz 7, wurde als Solitär für die Neugestaltung des Platzes zwischen 1958 und 1960 erbaut. Bauherr war die AEG Tochter Telefunken, die hier ihre Firmenzentrale hatte. Mit seinen 22 Stockwerken ist das 80 Meter hohe Gebäude kaum zu übersehen. Es steht unter Denkmalschutz.

Meine Aufnahmen sind durch ein Fenster in der 15. Etage Richtung West/Nordwest bis Südwest aufgenommen. Leider war kein Platz mehr in der Cafeteria frei.

Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag ab 7.30 bis 16.15 Uhr.

 

vlnr Kraftwerk Reuter - Schloss Charlottenburg - Rathaus Charlottenburg

vlnr Kraftwerk Reuter – Schloss Charlottenburg – Rathaus Charlottenburg

Schillertheater

Schillertheater

Otto-Suhr-Allee

Otto-Suhr-Allee

Otto-Suhr-Allee

Otto-Suhr-Allee

ICC - Funkturm - Teufelsberg

ICC – Funkturm – Teufelsberg

Häuser an der Bismarckstraße

Häuser an der Bismarckstraße

Haus der Wirdtschaft

Haus der Wirdtschaft

Dachbegrünung

Dachbegrünung

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick nach Südwest

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick nach Südwest

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick nach Süd

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick nach Süd

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick Richtung Grunewald

Charlottenburg-Wilmersdorf Blick Richtung Grunewald

Blick nach Wilmersdorf

Blick nach Wilmersdorf

Bismarckstraße - Kaiserdamm

Bismarckstraße – Kaiserdamm

Häuser an der Bismarckstraße

Häuser an der Bismarckstraße

Otto-Suhr-Allee

Otto-Suhr-Allee

Bismarckstraße - Kaiserdamm

Bismarckstraße – Kaiserdamm

Karl-August-Platz, Trinitatiskirche

Karl-August-Platz, Trinitatiskirche

Dachlandschaft

Dachlandschaft

Links:


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Hamburgs neue Elbtreppen

HH-Elbtreppen-01

HH-Elbtreppen-02

HH-Elbtreppen-03

 

 


Black and White

Fotogalerie ehemalige Spionagestation Teufelsberg (Search Tower Areal):

Fotografien: Thomas Gielow – April 2011


Galerie

Berlin Skyline – Oberbaumbrücke

Vom Arkadengang der Oberbaumbrücke hat man einen guten Rundblick über Berlin’s Innenstadt.

Die erste Brücke befand sich stromabwärts in Höhe der Spreeinsel. Nachts wurde der Durchlass mit einem dicken, mit Eisennägeln bewehrten Baumstamm verschlossen. Im Westen der Stadt gab es den Unterbaum, im Osten den Oberbaum. Mit der Verlegung der Stadtgrenze und dem Bau der Berliner Zollmauer wurde 1723 anstelle des Oberbaums die Brücke etwas weiter östlich neu errichtet. Hier stand das Stralauer Tor als Eingang nach Berlin. 1893 hatte die Firma Siemens & Halske die Genehmigung erhalten, an dieser Stelle eine Eisenbahnbrücke für die Berliner U-Bahn zu bauen. Die zuständigen Verwaltungen einigten sich auf die Errichtung einer kombinierten Eisenbahn-/Straßenbrücke welche die alte Holzbrücke ersetzen sollte. Der Mitteltorturm in Prenzlau wurde Vorbild der Brückentürme und soll an die frühere Torfunktion des Oberbaums erinnern.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Oberbaumbrücke

Hier im Blog: Unterwelten – Die Berliner U-Bahn

https://tomdot.wordpress.com/facetten-eines-doppelbezirks/unterwelten/


Galerie

Park Babelsberg


Galerie

Berliner Funkturm

Fotografien: Thomas Gielow – August 2011

weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Funkturm


Field Station Berlin am Teufelsberg

Fotografien: Thomas Gielow – April 2011

weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Field_Station_Berlin

Update 07.11.2014

Berlin will seinen Berg zurück!

Als das Land 1996 den Teufelsberg samt der verlassenen Abhörstation an Investoren verkaufte, schienen Gedanken an eine Entwicklung des Areals von staatlicher Hand begraben. Inzwischen ist die Station Ziel von Führungen und Kunstprojekten.

Die Radaranlage mit morbidem Charme lockt immer mehr Unternehmungslustige in den Grunewald. Damit soll nun Schluss sein. Nachdem mehrere Nutzungsmöglichkeiten der Anlagen auf dem 120 Meter hohen Trümmerberg gescheitert sind, ist die Möglichkeit eines Rückkaufs durch den Senat wahrscheinlich geworden. Die noch immer eingezäunte Anlage soll zum Ausflugsziel und Erinnerungsort des Kalten Krieges werden. Zu den Ideen gehören ein Café mit einer Aussichtsplattform in der Kuppel des Hauptturms, ein Spionagemuseum und gelegentliche Kulturveranstaltungen. Mögliche Hürde: das Grundstück ist mit einer Grundschuld von 35 Millionen Euro belastet.

Der Teufelsberg ist die höchste Erhebung Berlins und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus Häusertrümmern aufgeschüttet. Unter dem Trümmerberg befindet sich der Rohbau der Wehrwissenschaftlichen Fakultät der Nationalsozialisten. In Berlin waren 15 % der gesamten Trümmermenge Deutschlands zu beräumen. Schutt der zum Wiederaufbau nicht genutzt wurde landete auf dem Teufelsberg, dem Insulaner, der Rixdorfer Höhe, im Humboldthain oder in Friedrichshain. 1957 wurde die Anlage Teil des weltweiten Spionagenetzes Echolon. In der „Field Station Berlin“ belauschten nun Amerikaner und Briten den Funk- und Telefonverkehr in der Frontstadt Berlin.