Architektur / Landschaft / Streetart

Beiträge mit Schlagwort “Elbe

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Sunset


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Elbphilharmonie


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Restaurant Fischerhaus – Hamburg Altona


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Elbphilharmonie


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Containerschiff am Burchardkai


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Kleine und Große – Rissen


Leuchtturm Wittenbergen – Rissener Ufer


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Hamburger Hafen


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Blankenese


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Bojen-Mann

Kunst von Stephan Balkenol

Ausstellung „Bewahrung der Schöpfung“

Wälderhaus Hamburg

Werke von 1986 bis heute: Skulpturen aus Holz und Bronze, Zeichnungen

21. Juni bis 8. August 2019

Mo bis So 10.00 bis 17.00 Uhr

Am Inselpark 19

Hamburg Wilhelmsburg

Bojen-Mann-20190702-02


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Elbe

Elbe


Branddirektor Westphal

weitere info’s: https://de.wikipedia.org/wiki/Branddirektor_Westphal


Segelschiff „No.5 Elbe“ gesunken

Gestern sank der Lotsenschoner „No 5 Elbe“ nach einer Kollision mit einem Containerschiff auf Höhe Stadersand. Von den 43 Passagieren wurden fünf Menschen verletzt, eine Frau davon schwer. Alle Personen wurden von der Stader Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Das historische Schiff sank im Mündungsbereich der Schwinge in die Elbe. 

Der 37 Meter lange Gaffelschoner ist das letzte seetüchtige Hamburger Schiff in traditioneller Holzbauweise. Liegeplatz war der Sandtorhafen zwischen Elbphilharmonie und den Magellan-Terrassen. Das Segelschiff wurde seit 2004 für Veranstaltungen und für Ausflugsfahrten genutzt. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten im dänischen Hvide Sande (es wurden u.a. Außenplanken und der Achtersteven erneuert) kehrte der Lotsenschoner erst im Mai in seinen Heimathafen zurück. 

Alle Bilder sind vom Sonntag den 9. Juni 2019 und zeigen Mitarbeiter der Feuerwehr, DLRG und Tauchspezialisten bei den Sicherungsarbeiten des havarierten Segelschiffes.


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Neue Bilder von der Elbphi

 


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Museumshafen Neumühlen

 


Hinter’m Deich: Fährmannssand / Langer Damm

Hetlinger Binnenelbe


Leuchtturm Bunthäuser Spitze

„Hier an der Bunthäuser Spitze teilt sich die Elbe auf einer Länge von etwa 15 Kilometer in Norder- und Süderelbe. Vor Altona fließen beide Elbarme dann wieder zusammen. Sie umschließen die Elbinsel Wilhelmsburg mit Moorwerder als südliche Spitze.

Bereits 1395 gelang es Hamburg, die Marschlande mit Moorwerder vom Grafen zu Schauenburg und Holstein käuflich zu erwerben. Von diesem Zeitpunkt an konnte die Stadt die Schifffahrt auf der Elbe besser kontrollieren. Eines dieser Schiffe lag in Moorwerder, ungefähr in Höhe des Gehöfts „Moorwerder Hauptdeich 30“. Hier wurde später ein Wachthaus errichtet, das sich farblich hervortat, was vermutlich zu der Bezeichnung „Bunthaus“ führte.“

Auszug aus der Infotafel am Leuchtfeuer


Freihafenelbbrücke

Freihafenelbbrücke

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Wrack-Dasein


Goldfund am Elbstrand begeistert Hamburger

In der Nacht zum 2. Januar 2019 haben Unbekannte den „Alten Schweden“ – einen 217 Tonnen schweren und 1,8 Milliarden Jahre alten Findling am Elbstrand von Ovelgönne – rundum mit goldener Farbe besprüht.

Viele Hamburger sind nun begeistert von der Guerilla-Kunst. Die Hamburg Port Authority (HPA) allerdings nicht, denn das auftragen von Farbe auf den Koloss ist illegal und muss wieder entfernt werden. 

Die Mehrzahl der Elbspaziergänger haben jedoch Freude am „größten Goldklumpen der Welt“. Auch ich möchte mich diesem Hype nicht verschließen und zeige ein paar Bilder von diesem „neuen“ Hamburger Schmuckstück.


Polstjernan

Der halb zerfallene, hölzerne Rumpf vor Blankenese gehört zum finnischen Dreimastschoner „Polstjernan“. Der mit Holz beladene Schoner geriet im Oktober 1926 durch einen Motorschaden in Brand. Er war auf dem Weg nach England und passierte gerade den Nord-Ostsee-Kanal. Ein Schlepper setzte den brennenden Segler vor Grimmershörn auf Grund. Eine Woche später zogen Hamburger Schlepper das Wrack ans Falkensteiner Ufer. Dort liegt es seitdem, mit Steinen gefüllt und dient als Wellenbrecher.


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Falkensteiner Ufer


Spezialschiff

Elbvertiefung hin oder her! Die lang anhaltende Trockenheit führte in diesem Jahr dazu dass die Elbe den Hafen nicht mit der üblichen Kraft durchspülen konnte und die Solltiefe der Fahrrinne bedenklich zurück ging.

Doch auch in ganz „normalen“ Jahren muss die Fahrrinne der Elbe jedes Jahr von Sand und Schlick befreit werden. So kommen zwischen der Mündung und Hamburg jedes Jahr zwischen 10 bis 12 Millionen Kubikmeter Baggergut zusammen. 90 Prozent der Sedimente werden innerhalb des Flusses einfach umgelagert. 10 Prozent finden bei Aufspülungen oder Deichbaumaßnahmen Verwendung. Das kostete allein 2017 rund 100 Millionen Euro.

Tendenziell sind die Sedimente aus dem Hafen stärker mit Giftstoffen belastet als aus der Elbe selbst. Daher wird das gesamte Baggergut das auf die Nordsee geht von Laboren auf seine Inhaltsstoffe analysiert.

Die Bilder zeigen das Spezialschiff HAM 316 bei der Arbeit vor Wedel.

Technische Details:

  • Name: HAM 316
  • IMO: 9160449
  • Schiffstyp: Saugbagger, Sedimentbagger
  • Baujahr: 1998
  • BRZ: 9760
  • DWT: 14389 t
  • Länge: 128.21 m
  • Breite: 22.00 m
  • Tiefgang: 9.05 m
  • Maschinenleistung: 10596 KW


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Dalben mit Kormoran


Lauenburg (Elbe) – Altstadt


Elbstrand – zwischen „Alter Schwede“ und „Strandperle“