Architektur / Landschaft / Streetart

Beiträge mit Schlagwort “Hamburger Hafen

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Sunset


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Elbphilharmonie


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Restaurant Fischerhaus – Hamburg Altona


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Elbphilharmonie


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Containerschiff am Burchardkai


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Köhlbrandbrücke – Waltershofer Hafen

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke


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Museumshafen Oevelgönne


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Hamburger Hafen


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Blue Port Hamburg


Details

https://www.marinetraffic.com/de/ais/details/ships/477157400


Galerie

Tatort Hafen

Tatort Hafen-20190702-01

Drehort Hamburg

Filmstadt Hamburg – Stars & Drehorte

https://www.sightseeing-kontor.de/hamburg-magazin/303-drehorte-in-hamburg


Branddirektor Westphal

weitere info’s: https://de.wikipedia.org/wiki/Branddirektor_Westphal


Bubendey-Halbinsel

 

Das Bubendey-Ufer (Tankweg) ist der Fotospot in Hamburg um ein- und auslaufende Containerriesen zu fotografieren. Man sieht direkt auf die Löschbrücken des Containerterminal Burchardkai und die Köhlbrandbrücke. Wo sich gerade welches Schiff in Hamburg befindet sieht man unter http://www.hamburg.de/schiffsradar/. Eine Liste der zu erwarteten Schiffe kann unter http://www.hafen-hamburg.de/erwartete-schiffe aufgerufen werden.

Containerterminal Burchardkai mit Köhlbrandbrücke


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Dockland


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Schlepperhafen Neumühlen


Galerie

Neue Bilder von der Elbphi

 


Lotsenversetzboot

Für den Hamburger Hafen besteht für alle Tankschiffe und Schiffe die länger als 90 Meter sind Lotsenpflicht. Von Helgoland bis zum Bubenday-Ufer unterstützen die Elblotsen über rund 170 Kilometer die Kapitäne an Bord der Seeschiffe. Dort übernehmen die Hafenlotsen. Die Lotsen verfügen über Ortskenntnisse, kennen die Strömungsverhältnisse auf der Elbe und sind auch durch moderne GPS-Daten und elektronische Seekarten nicht zu ersetzen. Die Elbe ist für Schiffe bis 12,80 m Tiefgang tideunabhängig befahrbar. Ein Tiefgang bis 15,10 m ist bei Hochwasser möglich. 1981 gründeten die Hafenlotsen ihre Lotsenbrüderschaft. Sie organisieren seitdem die Einsätze als Freiberufler selbst. Jeder Lotse ist im Besitz des höchsten nautischen Patents. Die ersten Lotsen waren Fischer und halfen den Handelsschiffen schon im 13. Jahrhundert auf dem Weg nach Hamburg. Für die Sicherheit der maritimen Wirtschaft hat der Beruf des Lotsen eine sehr große Bedeutung. 

Es war schwieriger als gedacht Bilder zu bekommen die zeigen wie der Lotse mit dem Versetzboot zum Schiff gefahren wird und dort über eine Jakobsleiter an Bord gelangt. Aber seht selbst.

http://www.hamburg-pilot.de

https://www.elbe-pilot.de/cms/


Galerie

Museumshafen Neumühlen

 


Elbkaihaus

„Das heute als Bürogebäude genutzte Bauwerk war ursprünglich ein in den 1960er Jahren erbautes Fischkühlhaus, dessen Obergeschosse an Überzügen abgehängt waren, die optisch in der Dachfläche verschwanden. Diese Konstruktion war notwendig, da die wasserseitigen Stützen nur das Gewicht der Halbportalkräne tragen konnten.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Elbkaihaus


Galerie

Kristall Tower


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Containerterminal Burchardkai

containertermina-01


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Elbphilharmonie bei Nacht


Freihafenelbbrücke

Freihafenelbbrücke

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Dockland


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Im Focus


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Wrack-Dasein


Galerie

Container-Terminal bei Nacht


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Wasserschloss Hamburg-Speicherstadt


Windjammer und Traditionsschiffe

Die Stars der Auslaufparade zum 829. Hamburger Hafengeburstag auf der Elbe waren die Großsegler „Kruzenshtern“, „Mir“, „Sedov“ und „Alexander von Humboldt II“.


Mein Schiff 1


Fähre 62 – Die meistgenutzte Fähre Hamburgs

„Die HADAG Linie 62 ist die wahrscheinlich beliebteste Linie der HADAG-Hafenfähren und ihre Fahrgastzahlen wachsen stetig. Für Pendler ist sie als Teil des HVV eine wichtige Transportmöglichkeit, um schnell und günstig auf die andere Seite der Elbe zu gelangen. Für Touristen ist sie auch als kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt beliebt.“

Quelle: http://www.hamburg.de/faehre/2170460/hadag-linie-62/

Altes Fährterminal Altona

Dockland

Der Elbstrand


Hamburg – Panorama

Einhundertfünf Meter über der Elbe bieten die „tanzenden Türme“ einen schönen Ausblick über die Hansestadt.

Das Restaurant „Clouds“ befindet sich in der 23. Etage des Wolkenkratzers. Im 24. Stock kann man bei schönem Wetter die leckeren Speisen und Getränke auch auf einer 235 m2 großen Dachterasse genießen.

Homepage: Clouds – Heaven’s Bar & Kitchen


Köhlbrandbrücke

Die Tage der Köhlbrandbrücke in Hamburg sind gezählt! Das 1974 errichtete Bauwerk ist zu niedrig und marode. Die größten Schiffe der Welt können die Brücke nicht mehr unterqueren um das – in Europa – modernste Containerterminal in Altenwerder zu erreichen. Ob eine neue Brücke oder ein Tunnel den Köhlbrand in Zukunft quert wird in wenigen Wochen entschieden.

Im Jahr 2017 betrug der Seegüterumschlag 136.5 Millionen Tonnen. 8,8 Millionen Standartcontainer wurden im Hamburger Hafen umgeschlagen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Köhlbrandbrücke

https://www.hafen-hamburg.de/de/statistiken/containerumschlag


Fussgängerbrücke CTT


Mega-Frachter auf Jungfernfahrt

Am Containerterminal Tollerort machte am 23. Februar 2018 die „Cosco Shipping Aries“ , daß neue Flaggschiff der Reederei „COSCO Shipping Lines“ fest. Sie hat eine Ladekapazität von mehr als 20.000 Standardcontainern (TEU) und ist das erste chinesische Schiff der größten Container-Schiffsklasse (400 Meter lang, 59 Meter breit) das den Hamburger Hafen anlief. Insgesamt werden bis zum Sonntagabend 6000 Container umgeschlagen.

Der Hafenbetrieb hatte im Jahr 2017 fünf große Containerbrücken angeschafft um Containerschiffe dieser Größenordnung schnell und sicher abfertigen zu können. Jede Brücke wiegt 500 Tonnen und hat eine Nutzlast von 63 Tonnen. So können neun übereinander stehende Container an Deck bedient werden. Um die Umwelt zu schonen werden in Hamburg künftig diese Containerriesen auch mit Landstrom versorgt.  Bei einem Tiefgang von 11,8 Meter kann der Hamburger Hafen von diesen großen Schiffen zur Zeit nur bei Flut angelaufen werden.

 


Aussicht vom Dockland

 


Dockland – Altona


Elbstrand – zwischen „Alter Schwede“ und „Strandperle“


828. Hafengeburtstag in Hamburg


Arningkai mit Luftschutzturm – Hamburg

Arningkai – Arningstraße mit Luftschutzturm (links)

Arningkai, Arningstraße
benannt nach Johann Carl Gottlieb Arning – Landherr der Hamburger Marschlande, Senator im Rath der Stadt.
Nach seiner Promotion 1808 kam der in Minden geborene Arning nach Hamburg, um sich hier als Advokat nieder zu lassen. Am 15. April 1835 wurde er Senats-Mitglied im Rath der Stadt, dem er bis zu seinem Tode angehörte.
Johann Carl Gottlieb Arning war verheiratet mit Henriette Wilhelmine, geb. Oppenheimer. Sie war die Tochter des Hamburger Kaufmanns Jacob Amschel Oppenheimer (1778-1845) und seiner Frau Esther, geb. Heckscher. Ihr Sohn war der spätere Landgerichtspräsident Christian Arning (1824-1909).

Die Luftschutztürme
oder Spitzbunker werden im Volksmund auch Betonzigarre oder Zuckerhut, im Englischen „ant hill bunker“ (Ameisenhügel-Bunker) genannt. Ihre Konstruktion geht auf Leo Winkel zurück. Am 18. September 1934 wurde die Konstruktionsidee für Winkel als Patent mit der Nummer 658344 im Reichspatentamt registriert. Die Firmenanmeldung „Winkel & Co. Duisburg – zum Bau von Luftschutztürmen“ datiert vom 31. Dezember 1936. Das Gründungskapital betrug 15.000 RM. Die Winkeltürme, die je nach Auslegung bis zu 600 Personen fassten, wurden von der Firma entwickelt und nach Lizenzvergabe auch von zwölf führenden großen Bauunternehmen Deutschlands errichtet. Jedes Bauwerk musste dabei einen Hinweis auf die Konstruktionsfirma und das ausführende Bauunternehmen aufweisen.

Quellen:
http://www.hamburger-persoenlichkeiten.de/hamburgerpersoenlichkeiten/login/person.asp
https://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz-/103-bunker-luftschutzturm.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochbunker_der_Bauart_Winkel
https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Winkel
http://berliner-unterwelten.de/luftschutztuerme-bauart-winkel.416.0.html
https://michelelegrand.wordpress.com/2016/12/13/hochbunker-in-hamburg-dicke-waende/


Schiffe „kieken“

Fähranleger Teufelsbrück

Direkt am Wasser gelegen ist der Fähranleger Teufelsbrück eine sehr gute Stelle um Schiffe bei der Ein- oder Ausfahrt hier am Hamburger Hafen zu beobachten und zu fotografieren. 2009 wurde der Platz am Fähranleger neu gestaltet. Ausflügler, ob als Fußgänger oder Radfahrer, können hier den schönen Ausblick auf die Elbe geniessen. Für Radfahrer wurden zahlreiche Fahrradbügel installiert.

Die Fähre 64  und der Airbus-Shuttle laufen den Anleger an. Wenn man nach Finkenwerder übersetzt kommt man mit der Fährlinie 62 bis in die Innenstadt zu den St. Pauli Landungsbrücken. Die Busse 21, 36, 39, E86 und 286 haben ihre Haltestellen (Teufelsbrück (Fähre)) direkt an der Elbchausse.

http://www.hamburg.de/oeffentliche-plaetze/4255832/faehranleger-teufelsbrueck/

Von zwei Schleppern wird das Containerschiff „San Felix“ in Empfang genommen. Der Lotse geht von Bord und die „Bugsier 2“ und „Bugsier 9“ übernehmen nun das Kommando bis zum Festmachen am Kai.

Technische Daten der „San Felix“

  • IMO: 9698630
  • Schiffstyp: Containerschiff
  • Baujahr: 2014
  • BRZ: 96386
  • DWT: 115181 t
  • Container: 8700 TEU
  • Länge: 299.90 m
  • Breite: 48.00 m
  • Tiefgang: 14.50 m
  • Geschwindigkeit: 23.00 kn

Hafen Hamburg: https://www.hafen-hamburg.de/de


Kehrwieder – Sonnenuntergang

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Von der Wilhelminenbrücke Blick zur Kehrwiederspitze (vordergrund rechts) und den Hamburger Hafen

Kehrwieder, oder auf plattdeutsch: Kehrwedder ist eine der kleinen Inseln im Hamburger Hafen. In romantischen Erzählungen standen hier die Seemannsbräute und verabschiedeten ihre seefahrenden Männer. Nicht ganz so romantisch bedeutet „Kehrwedder“ – Sackgasse!

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Schwergutfrachtschiff Anne-Sofie

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Die Anne-Sofie gehört zu den Schwergutfrachtschiffen der Baureihe Sietas Typ 176 und wurden in der Hamburger Schiffswerft J. J. Sietas in Neuenfelde entwickelt. Insgesamt wurden vier Einheiten gebaut: Frauke 02.2008, Anne-Sofie 04.2008, Trina 11.2008 und die Regine in 04.2009.

Die Schiffe sind 159,80 Meter lang und 24,34 Meter breit. Die Rümpfe wurden in Sektionsbauweise hergestellt. Die beiden Hauptkräne waren bei Indienststellung der Schiffe die leistungsfähigsten Turmdrehkrane der Welt. Meine Foto’s zeigen 2 Sektionen der Anne-Sofie kurz vor der Auslieferung nach Hamburg im Hafen Świnoujście in Polen im Januar 2008.

weitere Schiffsdaten: https://de.wikipedia.org/wiki/Sietas_Typ_176


Hamburger Hafen

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Cap San Diego

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http://www.capsandiego.de


Rickmer Rickmers

Die „Rickmer Rickmers“ ist ein alter Dreimast-Frachtensegler Baujahr 1896. Das Vollschiff wurde aus Stahl auf Querspanten gebaut und ist 97 m lang, 12,20 m breit, der Tiefgang betrug 6 m.  Das Schiff war mit 1.980 Bruttoregistertonnen und 3.067 TDW (Tragfähigkeit) vermessen, die mittlere Raumtiefe betrug 7,70 m. Der Segler hatte eine Segelfläche von 3.500 m². Später wurde es als Segelschulschiff eingesetzt. Das Schiff liegt östlich der Landungsbrücken am Ponton 1a in der Hamburger Neustadt. Im Bauch des Schiffes gibt es wechselnde Ausstellungen zur Seefahrt und zur Auswanderungsgeschichte. Es finden regelmäßige Autorenlesungen statt.

Homepage Rickmer Rickmers

Schiffsmaße (Wiki)