Architektur / Landschaft / Streetart

Beiträge mit Schlagwort “Maritim

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Sunset


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Elbphilharmonie


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Museumshafen Oevelgönne


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Cap San Diego

cap san diego-03
https://capsandiego.de/start.html


Geisternetze

Diese Geisternetze sind bei Sturm angespült worden. Zum Glück möchte man sagen. Allein an der polnischen Küste wurden in den Jahren 2016 und 2017 rund 270  Tonnen verlorene Netze durch spezielle Netzharken geborgen. Im „Marelitt Baltic-Projekt“ untersuchen Forschungsinstitute und Umweltverbände, unter Mithilfe von Fischereigemeinden aus Schweden, Estland, Polen und Deutschland, wie die Kunststoffnetze aus dem Meer geborgen und recycelt werden können. Der WWF beteiligt sich seit 2015 an diesem Projekt. Beim recycling der Netze ist es schwierig eine ökonomisch vertretbare Methode zu entwickeln. Eine Alternative hat sich durch Erhitzen und Verdampfen bei über 1000 Grad Celsius ergeben. Bei diesen hohen Temperaturen werden die organischen Moleküle vollständig aufgespalten und giftige Emissionen vermieden. Gibt man während der Reaktion Wasser hinzu entsteht ein Gas, das zur Herstellung von Wasserstoff für Brennstoffzellen genutzt werden kann. 

Quellen: 


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Schlepperhafen Neumühlen


Lotsenversetzboot

Für den Hamburger Hafen besteht für alle Tankschiffe und Schiffe die länger als 90 Meter sind Lotsenpflicht. Von Helgoland bis zum Bubenday-Ufer unterstützen die Elblotsen über rund 170 Kilometer die Kapitäne an Bord der Seeschiffe. Dort übernehmen die Hafenlotsen. Die Lotsen verfügen über Ortskenntnisse, kennen die Strömungsverhältnisse auf der Elbe und sind auch durch moderne GPS-Daten und elektronische Seekarten nicht zu ersetzen. Die Elbe ist für Schiffe bis 12,80 m Tiefgang tideunabhängig befahrbar. Ein Tiefgang bis 15,10 m ist bei Hochwasser möglich. 1981 gründeten die Hafenlotsen ihre Lotsenbrüderschaft. Sie organisieren seitdem die Einsätze als Freiberufler selbst. Jeder Lotse ist im Besitz des höchsten nautischen Patents. Die ersten Lotsen waren Fischer und halfen den Handelsschiffen schon im 13. Jahrhundert auf dem Weg nach Hamburg. Für die Sicherheit der maritimen Wirtschaft hat der Beruf des Lotsen eine sehr große Bedeutung. 

Es war schwieriger als gedacht Bilder zu bekommen die zeigen wie der Lotse mit dem Versetzboot zum Schiff gefahren wird und dort über eine Jakobsleiter an Bord gelangt. Aber seht selbst.

http://www.hamburg-pilot.de

https://www.elbe-pilot.de/cms/


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Im Focus


Windjammer und Traditionsschiffe

Die Stars der Auslaufparade zum 829. Hamburger Hafengeburstag auf der Elbe waren die Großsegler „Kruzenshtern“, „Mir“, „Sedov“ und „Alexander von Humboldt II“.


Tollerort


Mein Schiff 1


Fähre 62 – Die meistgenutzte Fähre Hamburgs

„Die HADAG Linie 62 ist die wahrscheinlich beliebteste Linie der HADAG-Hafenfähren und ihre Fahrgastzahlen wachsen stetig. Für Pendler ist sie als Teil des HVV eine wichtige Transportmöglichkeit, um schnell und günstig auf die andere Seite der Elbe zu gelangen. Für Touristen ist sie auch als kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt beliebt.“

Quelle: http://www.hamburg.de/faehre/2170460/hadag-linie-62/

Altes Fährterminal Altona

Dockland

Der Elbstrand


Mega-Frachter auf Jungfernfahrt

Am Containerterminal Tollerort machte am 23. Februar 2018 die „Cosco Shipping Aries“ , daß neue Flaggschiff der Reederei „COSCO Shipping Lines“ fest. Sie hat eine Ladekapazität von mehr als 20.000 Standardcontainern (TEU) und ist das erste chinesische Schiff der größten Container-Schiffsklasse (400 Meter lang, 59 Meter breit) das den Hamburger Hafen anlief. Insgesamt werden bis zum Sonntagabend 6000 Container umgeschlagen.

Der Hafenbetrieb hatte im Jahr 2017 fünf große Containerbrücken angeschafft um Containerschiffe dieser Größenordnung schnell und sicher abfertigen zu können. Jede Brücke wiegt 500 Tonnen und hat eine Nutzlast von 63 Tonnen. So können neun übereinander stehende Container an Deck bedient werden. Um die Umwelt zu schonen werden in Hamburg künftig diese Containerriesen auch mit Landstrom versorgt.  Bei einem Tiefgang von 11,8 Meter kann der Hamburger Hafen von diesen großen Schiffen zur Zeit nur bei Flut angelaufen werden.

 


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Dalben mit Kormoran


Aussicht vom Dockland

 


Alexander v. Humboldt

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt_(Schiff,_1906)


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Scharbeutz – Transient

Sonnenaufgang – Lübecker Bucht – Scharbeutz

Weekly Photo Challenge: Transient

 

Scharbeutz-Lied: https://www.youtube.com/watch?v=eNY1LnI8ppM


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Wangerooge – Buhnen bei Ebbe

Poster bestellen im Shop: https://www.pictrs.com/tomdot/img/mo3482?l=de


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Strandhafer

https://www.pictrs.com/tomdot/img/swi1y3?l=de

https://www.pictrs.com/tomdot/img/qav70r?l=de

https://www.pictrs.com/tomdot/img/swi1y3?l=de


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Nothafen Darßer Ort

https://de.wikipedia.org/wiki/Hafen_Darßer_Ort


828. Hafengeburtstag in Hamburg


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Strandimpressionen – April

 

 

 

 


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Sonnenuntergang am Strand von Wangerooge

 


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Sportboothafen Maasholm

Foto: Thomas Gielow, 2006


Seehund

Seehundbrunnen, Hagener Allee – Ahrensburg


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Lotseninsel

„Die Lotseninsel liegt inmitten einer in Jahrhunderten gewachsenen Natur- und Kulturlandschaft. Hierher gelangt man nur auf dem Wasserweg, denn die Lotseninsel wird durch das Fahrwasser der Schlei und das Naturschutzgebiet Schleimündung vom Festland getrennt.

Seit die Lighthouse Foundation, gemeinnützige Stiftung für die Meere und Ozeane, die Lotseninsel 2008 ersteigerte, wird sie nachhaltig und umweltgerecht bewirtschaftet. Trinkwasseraufbereitung und Abwasserbehandlung, Müllvermeidung, Energie- versorgung und Wärmeerzeugung sind heute an ökologischen Erfordernissen ausgerichtet. Es geht um den verantwortlichen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die Lotseninsel zeigt damit beispielhaft die Machbarkeit nachhaltiger Entwicklung.

Das schließt auch Hafen und Gastronomie ein. Schon lange ist Schleimünde ein bei Wassersportlern beliebter Wasserwanderplatz und ein lohnendes Ausflugsziel für Tagesbesucher, die hier das Naturerlebnis direkt an der Ostsee suchen. An der Küste bekannt ist die Giftbude, nicht nur wegen ihres ungewöhnlichen Namens. Die kleine Gaststätte spielt auf der Lotseninsel mit einem schmackhaften Angebot an regionalen Speisen und Getränken eine tragende Rolle.

Das Lotsenhaus fügt sich als Bildungsstätte für nachhaltige Entwicklung in das Konzept der Lotseninsel ein. Sich einmal zurückziehen und gemeinsam neue Perspektiven entdecken, in der Abgeschiedenheit der Lotseninsel, inmitten der Natur der Ostseeküste. Dazu bietet das Lotsenhaus ganzjährig mit Aufenthalts- und Schlafräumen den geeigneten Rahmen für Bildungsveranstaltungen, Tagungen oder Seminare für Gruppen bis 25 Personen.

Jens Ambsdorf, Vorstand der Lighthouse Foundation – 2015“

Quelle: http://www.lotseninsel.de/fileadmin/LOTSENINSEL/KUNDE/PDF/Lotseninsel-2015.pdf

Foto: Thomas Gielow, 2006


Arningkai mit Luftschutzturm – Hamburg

Arningkai – Arningstraße mit Luftschutzturm (links)

Arningkai, Arningstraße
benannt nach Johann Carl Gottlieb Arning – Landherr der Hamburger Marschlande, Senator im Rath der Stadt.
Nach seiner Promotion 1808 kam der in Minden geborene Arning nach Hamburg, um sich hier als Advokat nieder zu lassen. Am 15. April 1835 wurde er Senats-Mitglied im Rath der Stadt, dem er bis zu seinem Tode angehörte.
Johann Carl Gottlieb Arning war verheiratet mit Henriette Wilhelmine, geb. Oppenheimer. Sie war die Tochter des Hamburger Kaufmanns Jacob Amschel Oppenheimer (1778-1845) und seiner Frau Esther, geb. Heckscher. Ihr Sohn war der spätere Landgerichtspräsident Christian Arning (1824-1909).

Die Luftschutztürme
oder Spitzbunker werden im Volksmund auch Betonzigarre oder Zuckerhut, im Englischen „ant hill bunker“ (Ameisenhügel-Bunker) genannt. Ihre Konstruktion geht auf Leo Winkel zurück. Am 18. September 1934 wurde die Konstruktionsidee für Winkel als Patent mit der Nummer 658344 im Reichspatentamt registriert. Die Firmenanmeldung „Winkel & Co. Duisburg – zum Bau von Luftschutztürmen“ datiert vom 31. Dezember 1936. Das Gründungskapital betrug 15.000 RM. Die Winkeltürme, die je nach Auslegung bis zu 600 Personen fassten, wurden von der Firma entwickelt und nach Lizenzvergabe auch von zwölf führenden großen Bauunternehmen Deutschlands errichtet. Jedes Bauwerk musste dabei einen Hinweis auf die Konstruktionsfirma und das ausführende Bauunternehmen aufweisen.

Quellen:
http://www.hamburger-persoenlichkeiten.de/hamburgerpersoenlichkeiten/login/person.asp
https://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz-/103-bunker-luftschutzturm.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochbunker_der_Bauart_Winkel
https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Winkel
http://berliner-unterwelten.de/luftschutztuerme-bauart-winkel.416.0.html
https://michelelegrand.wordpress.com/2016/12/13/hochbunker-in-hamburg-dicke-waende/


Schiffe „kieken“

Fähranleger Teufelsbrück

Direkt am Wasser gelegen ist der Fähranleger Teufelsbrück eine sehr gute Stelle um Schiffe bei der Ein- oder Ausfahrt hier am Hamburger Hafen zu beobachten und zu fotografieren. 2009 wurde der Platz am Fähranleger neu gestaltet. Ausflügler, ob als Fußgänger oder Radfahrer, können hier den schönen Ausblick auf die Elbe geniessen. Für Radfahrer wurden zahlreiche Fahrradbügel installiert.

Die Fähre 64  und der Airbus-Shuttle laufen den Anleger an. Wenn man nach Finkenwerder übersetzt kommt man mit der Fährlinie 62 bis in die Innenstadt zu den St. Pauli Landungsbrücken. Die Busse 21, 36, 39, E86 und 286 haben ihre Haltestellen (Teufelsbrück (Fähre)) direkt an der Elbchausse.

http://www.hamburg.de/oeffentliche-plaetze/4255832/faehranleger-teufelsbrueck/

Von zwei Schleppern wird das Containerschiff „San Felix“ in Empfang genommen. Der Lotse geht von Bord und die „Bugsier 2“ und „Bugsier 9“ übernehmen nun das Kommando bis zum Festmachen am Kai.

Technische Daten der „San Felix“

  • IMO: 9698630
  • Schiffstyp: Containerschiff
  • Baujahr: 2014
  • BRZ: 96386
  • DWT: 115181 t
  • Container: 8700 TEU
  • Länge: 299.90 m
  • Breite: 48.00 m
  • Tiefgang: 14.50 m
  • Geschwindigkeit: 23.00 kn

Hafen Hamburg: https://www.hafen-hamburg.de/de


Möwen

 

My beautiful picture

Möwe im Flug

See more: https://ceenphotography.com/2017/02/07/cees-fun-foto-challenge-crawling-or-flying/


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Winterstrand Warnemünde

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Februar 2010


Schwergutfrachtschiff Anne-Sofie

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Die Anne-Sofie gehört zu den Schwergutfrachtschiffen der Baureihe Sietas Typ 176 und wurden in der Hamburger Schiffswerft J. J. Sietas in Neuenfelde entwickelt. Insgesamt wurden vier Einheiten gebaut: Frauke 02.2008, Anne-Sofie 04.2008, Trina 11.2008 und die Regine in 04.2009.

Die Schiffe sind 159,80 Meter lang und 24,34 Meter breit. Die Rümpfe wurden in Sektionsbauweise hergestellt. Die beiden Hauptkräne waren bei Indienststellung der Schiffe die leistungsfähigsten Turmdrehkrane der Welt. Meine Foto’s zeigen 2 Sektionen der Anne-Sofie kurz vor der Auslieferung nach Hamburg im Hafen Świnoujście in Polen im Januar 2008.

weitere Schiffsdaten: https://de.wikipedia.org/wiki/Sietas_Typ_176


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new horizon under a purple sun – wpc

 

 

Baltic Sea

Baltic Sea

Baltic Sea - Boddensegler

Baltic Sea – Boddensegler

A New Day dawning will be a New Horizon

Weekly Photo Challenge:  New Horizon 

 


Hamburger Hafen

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Phoenix – Gert Neuhaus

Phoenix-Wintersteinstrasse, Charlottenburg

Phoenix-Wintersteinstrasse, Charlottenburg


Cap San Diego

HH-Hafen-cap san diego-01

http://www.capsandiego.de


Rickmer Rickmers

Die „Rickmer Rickmers“ ist ein alter Dreimast-Frachtensegler Baujahr 1896. Das Vollschiff wurde aus Stahl auf Querspanten gebaut und ist 97 m lang, 12,20 m breit, der Tiefgang betrug 6 m.  Das Schiff war mit 1.980 Bruttoregistertonnen und 3.067 TDW (Tragfähigkeit) vermessen, die mittlere Raumtiefe betrug 7,70 m. Der Segler hatte eine Segelfläche von 3.500 m². Später wurde es als Segelschulschiff eingesetzt. Das Schiff liegt östlich der Landungsbrücken am Ponton 1a in der Hamburger Neustadt. Im Bauch des Schiffes gibt es wechselnde Ausstellungen zur Seefahrt und zur Auswanderungsgeschichte. Es finden regelmäßige Autorenlesungen statt.

Homepage Rickmer Rickmers

Schiffsmaße (Wiki)