Architektur / Landschaft / Streetart

Beiträge mit Schlagwort “Urbane Landschaften

Natur-Park Südgelände

https://www.natur-park-suedgelaende.de/entdecken-erleben/kunst-im-park/

Natur-Park Südgelände, Berlin Tempelhof


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Elbphilharmonie


Fischmarkt Altona mit Minervabrunnen

 

weiterführende Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Altonaer_Fischmarkt

https://de.wikipedia.org/wiki/Minervabrunnen_(Altona)

 


Fischmarkt 17

Inschrift: „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit. Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

„Zirkel, Winkel, Winkelwaage (Vorform der Wasserwaage) und auch das Lot (Bleilot, Senkblei) sind die typischen Symbole der Freimaurer. All diese Symbole sind den historischen „alten und freien“ Baubruderschaften entlehnt, welche im Mittelalter vorwiegend für den Bau der sakralen Bauwerke zuständig waren. Die typischen Symbole der heutigen Freimaurer (welche dem Bauhandwerk der alten Bauhütten entstammen) dienen nicht, wie oft vermutet, der geheimen Erkennung untereinander, sondern haben eine andere Funktion. Diese Bildzeichen sollen in deren Betrachtung das eigenständige und freie Denken anregen, denn die Freimaurerei gibt ihren Mitgliedern keine fertigen Morallehren vor.

Das Symbol des Winkels erinnert dabei an die Einhaltung der gesellschaftlichen Regeln und an die Ordnung, ohne die keine Gemeinschaft Bestand hat. Der Zirkel (Symbol des Kreises) trennt den Innenkreis vom Außenkreis – den persönlichen inneren Freiraum den jeder Mensch benötigt, wenn er im Äußeren tätig werden will, wobei der Mittelpunkt des Kreises, den religiösen Glauben, als Lebensfundament nicht ausschließt, sondern umschließt. Der Zirkel ist unter anderem Symbol für den Kreis, also Sinnzeichen für das Geistige. Das Dreieck (als Grundform des Vierecks) ist Zeichen für die Welt – für die Materie. Hier ist die Winkelwaage (Vorläufer der Wasserwaage) zu sehen, die später in die Symbolik der Freimaurer aufgenommen wurde.

Das Dreieck (als Grundform des Vierecks) ist Zeichen für die Welt – für die Materie. Auch das Messinstrument, die Winkelwaage (Vorläufer der Wasserwaage) ist ein typisches Freimaurersymbol und hochinteressant. Die Winkelwaage steht für das Zusammenfinden der Brüder auf gleicher Augenhöhe – für die Aufhebung der Standesunterschiede in der Loge. Übrigens ist der Gedanke, einen Raum zu schaffen, in dem die Unterscheide der Gesellschaft wenigstens für ein Zeit lang aufgehoben sind, auch in der japanischen Kultur zu finden. Dort hat sich in der Teezeremonie ein fast identisches Ritual gebildet, was lediglich mit anderen Formen und Bildern arbeitet. Wenn ein Nicht-Freimaurer einmal die Stimmung einer hiesigen Maurer-Tempelarbeit erleben möchte, der kann dies tun, indem er einmal an einer solchen japanischen Teezeremonie teilnimmt. Im fernöstlichen Teekult betritt der Gast die schlichte Hütte (Loge heißt ebenfalls Hütte) durch eine sehr niedrige Tür um dadurch beim Eintritt an eine demütige Lebenshaltung erinnert zu werden. Im der Teehütte sind dann die gesellschaftliche Schranken aufgehoben. In dieser Hütte wird nur über Themen gesprochen, welche innerhalb des Raumes entstehen und nicht über äußere Begebenheiten und was drinnen besprochen wird, das wird auch nicht nach außen getragen.“

Auszug aus: https://www.derkleinegarten.de/mehr-infos-bilder/symbollexikon/freimaurer.html


Urban Art und Pandemie

Ganz überraschend war im Sommer 2020 an der westlichen Hauswand des Bernhard-Nocht-Instituts ein fußballgroßes Virus aufgetaucht. Eine Spritze bedrohte das Virus. Eine nicht so überraschende Botschaft in Pandemiezeiten: Wir werden das Virus besiegen! Schliesslich wird am Institut auch an neuen Testverfahren geforscht.

Eines Tages jedoch verschwand das Kunstwerk. Doch welche Überraschung: Im September 2021 war das Kunstwerk wieder zu sehen und zeigte nun das zerplatzte Virus.


Festival of Lights


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Upper West


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Geh_weg!


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Bahnhof Elbbrücken


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Neustrelitz – Hauptbahnhof – Vorplatz


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Fahrrad


In Lauenburg a.d. Elbe

Lauenburg a.d. Elbe (Altstadt)

weitere Bilder aus der Altstadt Lauenburg a.d. Elbe: https://tom-fotografie.blog/2017/08/30/lauenburg-elbe-altstadt/


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Elbphilharmonie bei Nacht


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Wasserschloss Hamburg-Speicherstadt


Silberling – Hamburg City Nord


Hamburg – Panorama

Einhundertfünf Meter über der Elbe bieten die „tanzenden Türme“ einen schönen Ausblick über die Hansestadt.

Das Restaurant „Clouds“ befindet sich in der 23. Etage des Wolkenkratzers. Im 24. Stock kann man bei schönem Wetter die leckeren Speisen und Getränke auch auf einer 235 m2 großen Dachterasse genießen.

Homepage: Clouds – Heaven’s Bar & Kitchen


Das Chilehaus

Das Chilehaus – UNESCO Weltkulturerbe

„Erbaut 1922-24 nach dem Entwurf von Fritz Höre für den hanseatischen Kaufmann Henry Bratens Slogan, benannt nach dem Land, in dem der Bauherr drei Jahrzehnte tätig war.

Das Chilehaus war das erste Kontorhaus im Sanierungsgebiet südlich der Steinstraße. es wurde das Hauptwerk seines Architekten und eine der bedeutsamsten Schöpfungen des Expressionismus in der deutschen Architektur. Mitten in der Inflationszeit begonnen, wurde es zum Ausdruck des Aufbauwillens der Hamburger Wirtschaft nach dem 1. Weltkrieg.“ Quelle: Infotafel an der Fassade


Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin


Fototour durch Bad Gastein

Bad Gastein ist ein Kur- und Wintersportort mit etwa 4500 Einwohnern im Gasteinertal im Bundesland Salzburg in Österreich. Die Gemeinde liegt 1002 Meter über dem Meer am Fuße des Graukogels und des Stubnerkogels. Der Ort gehört zu den Nationalparkgemeinden des Nationalparks Hohe Tauern.

Die Tour startet am Mozartplatz und führt in südlicher Richtung die Kaiser-Franz-Josef-Straße entlang. Vorbei an der Christophorus-Kirche geht es Richtung Zentrum in einem Bogen zum Kongresshaus. Weiter zur „alten Mitte“, dem Straubinger Platz mit Badeschloss, Postgebäude und Hotel Straubinger. Endpunkt ist das Hotel Villa Excelsior in der Kaiser-Wilhelm-Promenade.

Noch stehen die denkmalgeschützten Häuser der „Belle Epoque“ leer und verwaist. Doch nun zeichnet sich, nach jahrelangem Streit, Rettung für die historische Bausubstanz im Zentrum Bad Gastein ab. Nach der Sanierung sollen die Häuser an Investoren verkauft und wieder touristisch genutzt werden. Das Land Salzburg wird über den Salzburger Wachstumsfonds die Liegenschaften im Wege der hundertprozentigen Tochtergesellschaft „Straubingerplatz Immobilien GmbH“ übernehmen.


Weltkulturerbe: Bremer Rathaus

Marktplatz mit Rathaus

http://www.rathaus.bremen.de/rathaus-730

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Rathaus

https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_(Bremen)


Bremens Mitte – Rund um den Marktplatz


St. Johann – Bremen


St. Petri Dom Bremen


Bremer Ratskeller – Fasskeller und Schatzkammer

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Ratskeller


Der Schnoor

http://www.bremen-schnoor.de/index.php?id=235


Bremen – Böttcherstraße


Travemünde

 


Lauenburg (Elbe) – Altstadt


Alt-Lietzow (Berlin)

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/freiflaechen/plaetze/artikel.156568.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Lietzow_(Charlottenburg)

https://altlietzow12.wordpress.com/die-alte-historie-von-alt-lietzow-12/

https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Kogge


Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee

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Geschichte des Friedhofs in Berlin Prenzlauer Berg (Pankow): Wikipedia, Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee


BER im Schlummermodus

Was kostet der BER Schlummermodus?

„Seit 16.03.2015 leitet nun Karsten Mühlenfeld die Großbaustelle BER. Doch spätestens die Insolvenz der umfangreich beteiligten Baufirma Imtech droht die geplante Eröffnung weiter zu verzögern. Dazu kamen insbesondere der vorübergehende Baustopp wegen zu schwerer Entrauchungs-Ventilatoren sowie das Genehmigungsprozedere für den erforderlichen Umbau der Entrauchungsanlage. Dadurch geraten auch bisherige Bau-, Genehmigungs- Kostenpläne ins Wanken. Die für März 2016 geplante bauliche Fertigstellung hat man mittlerweile auf Sommer 2016 verschoben. Erst dann kann die umfangreiche technische und operative Inbetriebnahme starten. Ein Ende scheint weder zeitlich noch finanziell in Sicht; die Kosten für den Steuerzahler steigen weiter.“ Zitat https://www.flughafen-berlin-kosten.de

Kostenrechner: https://www.flughafen-berlin-kosten.de

Bilder vom 30. August 2012


Berlin Kladow

Mit rund 14.000 Einwohnern gehört Kladow zu den Teilen Berlins, die ihren dörflichen Charakter erhalten haben. Der Name wird vom slawischen Wort kloda (‚Baumstamm‘) hergeleitet. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 1267 als Clodow. Archäologisch ist eine Besiedlung in Form eines slawischen Platzdorfes aus dem 9. bis 12. Jahrhundert nachgewiesen. Anderenfalls hätte man eine für die Deutschen Ostsiedlungen typischere Ortsform wie das Angerdorf oder das Straß