Architektur / Landschaft / Streetart

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Hafengeburtstag 2019


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Look Up, Upper West


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U-Bahnhof Elbbrücken


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Sunset


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Elbphilharmonie


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Hamburger Winterdom


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Restaurant Fischerhaus – Hamburg Altona


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Upper West


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Geh_weg!


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Elbphilharmonie


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Containerschiff am Burchardkai


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Thielpark – Berlin Dahlem


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Tigersprung


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Kleine und Große – Rissen


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Social Distancing


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Lieblingsfarbe: Blau


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Unter den Wolken


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Köhlbrandbrücke – Waltershofer Hafen

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke


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Himmelwand – Kötschachtal


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Kötschachbach


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Bahnhof Elbbrücken


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Neustrelitz – Hauptbahnhof – Vorplatz


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Museumshafen Oevelgönne


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Hamburger Hafen


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Blue Port Hamburg


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Dockland


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Schlepperhafen Neumühlen


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Fahrrad


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Containerterminal Burchardkai

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Elbphilharmonie bei Nacht


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Medienrakete – Diktatur der Kunst 2023


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Dockland


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Im Focus


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Wrack-Dasein


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Im Alten Land


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Strandläufer


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Großer Festsaal – Hamburger Rathaus


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Wasserschloss Hamburg-Speicherstadt


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Sonnenbad


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Herbstleuchten


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Graffiti in Alsterdorf


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Dalben mit Kormoran


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Sprinkenhof – Hamburg, Kontorhausviertel

https://de.wikipedia.org/wiki/Sprinkenhof


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face to face


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TU-Hochhaus Berlin

„Der Stadtplaner Bernhard Hermkes gewann 1955 einen Wettbewerb für die Gestaltung des Ernst-Reuter-Platzes. Durch seinen städtebaulichen Entwurf waren die Abmessungen und Geschosszahlen der Gebäude rund um den Platz vorgegeben. Die Architekten Paul Schwebes und Hans Schoszberger planten daraufhin das an der Ecke Bismarckstraße/Otto-Suhr-Allee für rund zehn Millionen Mark errichtete Hochhaus.

Der Stahlbeton­skelettbau hat eine Fassade aus Sichtbeton. Die Aufzugsanlage mit insgesamt fünf Aufzügen befindet sich in der Mitte des Gebäudes, wobei der Lastenaufzug im Laufe des Jahres 2007 zu einem Feuerwehraufzug umgebaut wurde. Die beiden Treppenhäuser sind als schmale Türme außen an die Seiten des Hochhauses angesetzt und werden vor allem als Fluchttreppe genutzt. An Vorder- und Rückfront sind vier vertikal verlaufende und sich nach oben verjüngende Stützen aus Stahlbeton. Zum Ernst-Reuter-Platz hin zieht sich auf dem fensterlosen linken Seitenband von oben nach unten der Schriftzug „TECHNISCHE UNIVERSITÄT“; ebenfalls links ist auf dem Dach aktuell (2015) das Logo der Deutschen Telekom als Leuchtreklame aufgestellt. Früher stand vertikal „TELEFUNKEN“ und auf dem Dach war rechts das Kürzel der Muttergesellschaft AEG zu sehen.

Der Haupteingang liegt zum Platz hin, wo Erdgeschoss und erstes Obergeschoss mit großen, schaufensterartigen Verglasungen versehen sind. Die Fensterreihen werden durch waagerechte vorkragende Gesimse betont. Die Brüstungen sind mit Mosaiken aus grün-schwarzem Glas verkleidet. Auf der Westseite befindet sich ein zum Haus gehörender kleiner Parkplatz mit einem weiteren Eingangsbereich.

In zwei Umbauphasen wurden zwischen 2005 und 2007 mehrere Etagen komplett umgestaltet. Die vorhandene Zellenstruktur der Büros wurde für den damaligen Nutzer Deutsche Telekom Laboratories (heute: Telekom Innovation Laboratories) in eine offene Bürolandschaft mit Desksharing-Arbeitsplätzen umgebaut. Das Konzept wird durch sehr individuell gestaltete Besprechungsräume, Denkerzellen und eine interne Cafeteria für informelle Kommunikation bestimmt. In der zweiten Umbauphase entstand auch eine neue Laboretage im 15. Obergeschoss und ein Konferenzbereich im 20. Obergeschoss. Das innovative Konzept zur Lichtsteuerung wurde im Februar 2007 mit dem internationalen DALI-Preis ausgezeichnet. Des Weiteren erfolgte im gesamten Gebäude die Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen, unter anderem durch das Einbringen einer Wassernebel-Löschanlage. Von Juni 2009 bis Mitte 2010 wurde die Westfassade renoviert.“ – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Telefunken-Hochhaus

Auch dieses Gebäude wurde mit einem – für Berlin so typischen – Spitznamen versehen: Wegen seines Grundrisses bekam das Hochhaus den Namen „Brikett“.

Aussicht vom TU-Hochhaus Berlin: https://tomdot.wordpress.com/2016/06/08/aussicht-vom-tu-hochhaus/


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frozen Rose


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Nebensaison


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Serene

WPC: Serene


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’scuse me, while i kiss the sky …

… because today is Jimmy’s 75th birthday


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Tanzende Türme

Die Tanzenden Türme oder Tango-Türme stehen in Hamburg an der Reeperbahn Nr. 1 auf einem Dreieck zwischen den Straßen Reeperbahn, Zirkusweg und Beim Trichter. Sie befinden sich am Eingang zum Stadtteil St. Pauli, in unmittelbarer Nähe zum U-Bahnhof St. Pauli und Spielbudenplatz. Die Türme wurden in der Zeit von September 2009 bis Mitte 2012 nach Plänen des Architekturbüros BRT (Bothe, Richter, Teherani) fertiggestellt und vom Strabag-Konzern finanziert. Das auffälligste Merkmal des preisgekrönten Entwurfs ist die geknickte Fassadenkonstruktion aus Glas und Stahl.

Hauptmieter der Büroräume sind die Hamburger Gesellschaften des Strabag-Konzerns. Mit rund 500 Mitarbeitern beziehen sie etwa 15.000 m² des Gebäudes. In der 23. und 24. Etage und damit etwa 105 Meter über Elbniveau wurde im Oktober 2013 Hamburgs höchstes Restaurant namens „Clouds“ mit Bar und Dachterrasse eröffnet. Das Gastronomie-Projekt verfügt über eine Fläche von rund 540 m² plus 235 m² Dachterrasse und bietet Platz für insgesamt bis zu 350 Gäste. Betreiber sind die Gastronomen Marc Ciunis und Christoph Strenger sowie der Unternehmer Andreas Fraatz, die bereits andere Betriebe in Hamburg St. Pauli führen.

Im Erdgeschoss der Tanzenden Türme sendet der Musiksender Radio Reeperbahn. Offizieller Sendestart war am 10. November 2012. Der Musikclub „Mojo Club“, der schon die Vorgänger-Immobilie für Musikveranstaltungen nutzte, bietet auf 1600 m² Fläche in einem Teil des Erdgeschosses sowie auf zwei Ebenen im Untergeschoss Platz für 800 Besucher. Damit eröffnete ein Trendsetterclub von St. Pauli – zehn Jahre nachdem er offiziell schließen musste – wieder.

Auf dem Gelände befand sich von 1889 bis 1942 das beliebte Tanzlokal „Zum Trichter“. 1958 wurde hier die Astra-Bowlingbahn mit dem China-Restaurant „Mandarin“ errichtet. Von 1962 bis Ende 1988 befand sich hier neben dem Mandarin auch das Musikgeschäft „Music City“. Aufgrund des geplanten Abrisses (Asbest) stand das Gebäude dann allerdings lange leer. Von 1991 bis 2009 wurden die Räume des China-Restaurants als „Mandarin-Kasino“ und später als „Mojo Club“ für Musik-Veranstaltungen genutzt. In die gut 2000 m² der leerstehenden Bowling-Bahn zog 2004 die Künstlervereinigung SKAM e.V. ein.

Stand Juli 2017
Quelle: Wikipedia

Beitrag zum Thema „Experimental“ von Weekly Photo Challenge.


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Wenn die Blätter fallen …

dröhnt es in den Wohnanlagen. Die Mitarbeiter von Gartenbaubetrieben haben im Herbst einen schweren Stand bei der Bevölkerung. Voller Neid schauen da die Bundesbürger Richtung Amerika. In den USA sind die Quälgeister schon seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts verboten!

Laubbläser sind eine Plage und unterliegen keiner Lärmgrenze!

„Sie sind laut, machen Insekten und Kleinstlebewesen den Garaus und sind auch im Hinblick auf die Gesundheit umstritten – wirbeln Feinstaub, Pilzsporen und Bakterien auf.“ – Quelle: https://www.shz.de/16390161 ©2017

„Einige Laubbläser erzeugen einen Lärm von bis zu 115 Dezibel. Das menschliche Gehör kann bereits laut Umweltbundesamt ab 85 Dezibel Schaden erleiden. Wer diese lärmerzeugenden Geräte einsetzt, muss – wie auch die verantwortlichen Hauseigentümer – auf gesetzlichen Auflagen in den Wohngebieten achten. Der Einsatz ist nämlich nur an Werktagen zwischen 9 und 13 Uhr, sowie zwischen 15 und 17 erlaubt!“ – Quelle: https://www.immobilienscout24.de/eigentuemer/ratgeber/rechte-pflichten/aktuelle-urteile/laerm-laubblaeser.html

Doch es geht auch anders! Wie hier im Berliner Tiergarten.

Und zum Schluss noch die Bilder die wir gerne im Kopf haben. Der Herbst in seiner ganzen Pracht. Eine Fototour durch den Berliner Tiergarten.

weiteres zu Thema:

http://www.spiegel.de/panorama/laubblaeser-graz-loest-laerm-problem-mit-verbot-a-995805.html

http://www.hamburg.de/contentblob/86162/21bbd7e007078f1f15e7ccc776b471df/data/laubsauger-laerm.pdf

https://benzin-laubsauger.de/wo-sind-laubblaeser-verboten/

http://www.gartenprofi-wuttig.de/downloads/laermschutz


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Winterlandschaft


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Scharbeutz – Transient

Sonnenaufgang – Lübecker Bucht – Scharbeutz

Weekly Photo Challenge: Transient

 

Scharbeutz-Lied: https://www.youtube.com/watch?v=eNY1LnI8ppM


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ganzheitliches Bauen – IBA Hamburg

http://www.iba-hamburg.de


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Meerblick

 

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FineArt-Papiere eignen sich besonders für den hochwertigen Druck von einzigartigen Fotos oder Kunstreproduktionen in Farbe oder kontrastreichem Schwarz-Weiß. FineArt Premium Papiere beinhalten alle Eigenschaften, die den Ansprüchen von edler Haptik, Langlebigkeit und hoher Farbbeständigkeit gerecht werden.

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Moonlight


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Zierkirsche

 


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Osterhelden

„In Deutschland werden jährlich etwa 19 Milliarden Eier verbraucht. Das bedeutet, dass im Durchschnitt jeder von uns 210 Eier im Jahr isst. Das sind ganz schön viele: Wir verwenden Eier aber ja auch in Lebensmitteln, kochen und backen mit ihnen. Eine Ernährung ohne sie können sich die meisten wahrscheinlich gar nicht vorstellen.

Vor allem an Ostern steigt der Verbrauch dann auch noch an: Von Gründonnerstag bis Ostermontag werden fast doppelt so viele Eier wie sonst gekauft. Dann braucht anscheinend wirklich jeder welche, ob zum Bemalen, Verstecken, Essen oder alles zusammen.

All die leckeren Eier verdanken wir natürlich den Hühnern. Leider sind das nur sehr selten glückliche Hühner und darüber wird inzwischen auch schon viel gesprochen. Wisst ihr eigentlich, dass ihr anhand der Nummer, die auf jedes Ei gedruckt ist, erkennen könnt, woher es kommt? Es gibt nämlich Eier aus Boden-, Freiland- und Biohaltung. Ein annähernd artgerechtes Leben können nur die Hühner leben, die auf Bio-Höfen leben, ihre Eier werden mit einer 0 gekennzeichnet. Hühner aus Bodenhaltung werden hingegen auf engstem Raum eingepfercht und leiden ihr Leben lang.“

Quelle: Die wahren Osterhelden von Wiebke Plasse, Geolino – http://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/3660-rtkl-huehner-die-wahren-osterhelden

Bio-Hühner – Bauer Kruse, Hofladen Falkensee

Was steht auf dem Ei? – http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/index.php?id=128


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Heinrich-Hertz-Turm


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Frühlingserwachen

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Vorfrühling

Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung
an der Wiesen aufgedecktes Grau.
Kleine Wasser ändern die Betonung.
Zärtlichkeiten, ungenau,
greifen nach der Erde aus dem Raum.
Wege gehen weit ins Land und zeigen’s.
Unvermutet siehst du seines Steigens
Ausdruck in dem leeren Baum.

Rainer Maria Rilke
(1875 – 1926)
eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria, österreichischer Erzähler und Lyriker


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Magische Motto’s 2.0: März

Bewegung

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Magische Motto’s 2.0: Februar

Fenster & Fassaden

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Berliner Faschingszug

Alle Foto’s vom Berliner Faschingszug 2013

 

Berliner Faschingszug 2017

Start am Sonntag, den 19. Februar um 11:11 am Oliverplatz.

Ende am Breitscheidplatz mit Karnevals-Abschlussparty – Eintritt frei


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Elphi 2017

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Hafen-Panorama Hamburg, Landungsbrücken – Elbphilharmonie (klicken zum vergrößern)

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Elbphilharmonie – Plaza

Zwischen dem traditionsreichen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau der Elbphilharmonie befindet sich auf 37 Metern Höhe die Plaza. Diese öffentliche Aussichtsplattform bietet einen einmaligen Rundumblick auf die Stadt und den Hafen. Jeder der die Aussicht genießen oder die Architektur erkunden will ist täglich von 9.00 bis 24.00 Uhr willkommen. Im Besucherzentrum gegenüber der Philharmonie befinden sich die Plaza-Ticket-Automaten. Hier gibt es kostenlose Tickets für den Besuch am selben Tag. Da sich nicht mehr als 1200 Besucher gleichzeitig auf der Plaza aufhalten können wird der Andrang über die Verfügbarkeit der Tickets am Automaten geregelt. Eine Vorbuchung ist im Besucherzentrum und online für eine Gebühr in Höhe von 2,00 € möglich und gilt nicht für den Buchungstag. Kinder unter 3 Jahren brauchen kein Plaza-Ticket.

weitere Informationen: Elbphilharmonie

Fast drei Minuten dauert die Fahrt mit der längsten Rolltreppe Europas. Die Doppel-Rolltreppe hat eine Gesamtlänge von rund 80 Metern und führt durch einen bogenförmigen, „Tube“ genannten, Tunnel. Pro Fahrtrichtung gibt es rund 200 Treppenstufen. Angetrieben wird die Treppe von vier Elektromotoren. 15.000 Watt pro Motor, synchronisiert über eine intelligente Steuerelektronik.

Die Rolltreppe führt direkt zum Panoramafenster mit Blick auf den Hamburger Hafen.

„Der Boden der Plaza ist mit Tausenden roten Ziegelsteinen gepflastert, die nach dem Willen der Architekten dem Aussehen des historischen Speichers entsprechen mussten. Zur Realisierung suchten die Bauleute eine Ziegelei, die diese Ziegel – sogar mit kleinen Fehlern wie das Vorbild vom Kaispeicher – brennen konnten. Zur Verlegung gaben die Architekten genaueste Hinweise.“ (Wikipedia)

Auf 37 Metern Höhe kann jeder von der sogenannten Plaza aus einen Rundumblick auf Hamburg und den Hafen genießen. Die öffentliche Aussichtsplattform zwischen dem ehemaligen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau der Elbphilharmonie hat einen Außenrundgang um das gesamte Gebäude.


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Winterstrand Warnemünde

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