Architektur / Landschaft / Streetart

Fototörn

Bild

U-Bahnhof Elbbrücken


Galerie

Hirschpark im Herbst


Leuchtturm Wittenbergen – Rissener Ufer


Schleswig Holm

https://de.wikipedia.org/wiki/Holm_(Schleswig)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikingturm


Segelregatta

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Stadtpark

https://www.hamburg.de/naturbad-stadtparksee/

 


Segelschiff „No.5 Elbe“ gesunken

Gestern sank der Lotsenschoner „No 5 Elbe“ nach einer Kollision mit einem Containerschiff auf Höhe Stadersand. Von den 43 Passagieren wurden fünf Menschen verletzt, eine Frau davon schwer. Alle Personen wurden von der Stader Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Das historische Schiff sank im Mündungsbereich der Schwinge in die Elbe. 

Der 37 Meter lange Gaffelschoner ist das letzte seetüchtige Hamburger Schiff in traditioneller Holzbauweise. Liegeplatz war der Sandtorhafen zwischen Elbphilharmonie und den Magellan-Terrassen. Das Segelschiff wurde seit 2004 für Veranstaltungen und für Ausflugsfahrten genutzt. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten im dänischen Hvide Sande (es wurden u.a. Außenplanken und der Achtersteven erneuert) kehrte der Lotsenschoner erst im Mai in seinen Heimathafen zurück. 

Alle Bilder sind vom Sonntag den 9. Juni 2019 und zeigen Mitarbeiter der Feuerwehr, DLRG und Tauchspezialisten bei den Sicherungsarbeiten des havarierten Segelschiffes.


Bubendey-Halbinsel

 

Das Bubendey-Ufer (Tankweg) ist der Fotospot in Hamburg um ein- und auslaufende Containerriesen zu fotografieren. Man sieht direkt auf die Löschbrücken des Containerterminal Burchardkai und die Köhlbrandbrücke. Wo sich gerade welches Schiff in Hamburg befindet sieht man unter http://www.hamburg.de/schiffsradar/. Eine Liste der zu erwarteten Schiffe kann unter http://www.hafen-hamburg.de/erwartete-schiffe aufgerufen werden.

Containerterminal Burchardkai mit Köhlbrandbrücke


In Lauenburg a.d. Elbe

Lauenburg a.d. Elbe (Altstadt)

weitere Bilder aus der Altstadt Lauenburg a.d. Elbe: https://tom-fotografie.blog/2017/08/30/lauenburg-elbe-altstadt/


Lotsenversetzboot

Für den Hamburger Hafen besteht für alle Tankschiffe und Schiffe die länger als 90 Meter sind Lotsenpflicht. Von Helgoland bis zum Bubenday-Ufer unterstützen die Elblotsen über rund 170 Kilometer die Kapitäne an Bord der Seeschiffe. Dort übernehmen die Hafenlotsen. Die Lotsen verfügen über Ortskenntnisse, kennen die Strömungsverhältnisse auf der Elbe und sind auch durch moderne GPS-Daten und elektronische Seekarten nicht zu ersetzen. Die Elbe ist für Schiffe bis 12,80 m Tiefgang tideunabhängig befahrbar. Ein Tiefgang bis 15,10 m ist bei Hochwasser möglich. 1981 gründeten die Hafenlotsen ihre Lotsenbrüderschaft. Sie organisieren seitdem die Einsätze als Freiberufler selbst. Jeder Lotse ist im Besitz des höchsten nautischen Patents. Die ersten Lotsen waren Fischer und halfen den Handelsschiffen schon im 13. Jahrhundert auf dem Weg nach Hamburg. Für die Sicherheit der maritimen Wirtschaft hat der Beruf des Lotsen eine sehr große Bedeutung. 

Es war schwieriger als gedacht Bilder zu bekommen die zeigen wie der Lotse mit dem Versetzboot zum Schiff gefahren wird und dort über eine Jakobsleiter an Bord gelangt. Aber seht selbst.

http://www.hamburg-pilot.de

https://www.elbe-pilot.de/cms/


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Museumshafen Neumühlen

 


Alster – Schleusenteich – Hennebergpark

Beim Osterspaziergang an der Alster in Poppenbüttel entstanden diese Bilder. Dass es sich bei der Schildkröte um eine – vom aussterben bedrohte europäische Sumpfschildkröte handelt – kann der Fotograf wohl mit Sicherheit ausschließen. Auch handelt es sich sicherlich nicht um eine Schnappschildkröte welche angeblich unvorsichtigen Menschen ganze Finger abbeissen. Eher wird es sich um eine gebietsfremde Gelbbauchschmuckschildkröte (Gelbwange) handeln.

Bis in die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden diese etwa Fünfmarkstück großen Tierchen im Zoohandel verkauft. Da diese Tiere ca. 50 Jahre alt und etwa 40 cm groß werden, kommt es leider immer wieder vor das diese Schildkröten in Parkanlagen und der Natur entsorgt werden. Schildkröten haben hierzulande keine natürlichen Feinde. Da sie sich jedoch hauptsächlich von Fischlaich und Kaulquappen ernähren tragen sie stark zur sinkenden Fisch- und Froschpopulation bei. Vom Trend die Schildkröten in die Natur zu entsorgen muss also dringend abgeraten werden.


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Tiere im Wildpark Schwarze Berge


Leuchtturm Bunthäuser Spitze

„Hier an der Bunthäuser Spitze teilt sich die Elbe auf einer Länge von etwa 15 Kilometer in Norder- und Süderelbe. Vor Altona fließen beide Elbarme dann wieder zusammen. Sie umschließen die Elbinsel Wilhelmsburg mit Moorwerder als südliche Spitze.

Bereits 1395 gelang es Hamburg, die Marschlande mit Moorwerder vom Grafen zu Schauenburg und Holstein käuflich zu erwerben. Von diesem Zeitpunkt an konnte die Stadt die Schifffahrt auf der Elbe besser kontrollieren. Eines dieser Schiffe lag in Moorwerder, ungefähr in Höhe des Gehöfts „Moorwerder Hauptdeich 30“. Hier wurde später ein Wachthaus errichtet, das sich farblich hervortat, was vermutlich zu der Bezeichnung „Bunthaus“ führte.“

Auszug aus der Infotafel am Leuchtfeuer


Galerie

Container-Terminal bei Nacht


Galerie

Hansestadt Stade


Windjammer und Traditionsschiffe

Die Stars der Auslaufparade zum 829. Hamburger Hafengeburstag auf der Elbe waren die Großsegler „Kruzenshtern“, „Mir“, „Sedov“ und „Alexander von Humboldt II“.


Fähre 62 – Die meistgenutzte Fähre Hamburgs

„Die HADAG Linie 62 ist die wahrscheinlich beliebteste Linie der HADAG-Hafenfähren und ihre Fahrgastzahlen wachsen stetig. Für Pendler ist sie als Teil des HVV eine wichtige Transportmöglichkeit, um schnell und günstig auf die andere Seite der Elbe zu gelangen. Für Touristen ist sie auch als kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt beliebt.“

Quelle: http://www.hamburg.de/faehre/2170460/hadag-linie-62/

Altes Fährterminal Altona

Dockland

Der Elbstrand


Loki-Schmidt-Garten

Neuer Botanischer Garten in Klein-Flottbek, Hamburg

http://www.hamburg.de/parkanlagen/3682838/loki-schmidt-garten/


Galerie

Glückstadt an der Elbe


Speicherstadt Hamburg

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Baubeginn der Speicherstadt war 1883. Dabei wurden die ab dem 16. Jahrhundert entstandenen Wohnviertel auf den Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm abgerissen. Kehrwieder galt als Arbeiter- und Handwerkerviertel mit sehr enger Bebauung. der Wandrahm war vor allem mit mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut. Im Zuge der Baumassnahmen wurden 1.100 Häuser abgerissen. Es mussten 20.000 Menschen umgesiedelt werden. Viele kamen in den schnell erbauten Arbeitervierteln Barmbek und Hammerbrook unter. Kaufmannsfamilien und Bürger vom Wandrahm bauten ihre Sommerhäuser an der Alster oder Elbe zu Hauptwohnsitzen um.

Notwendig wurde der Bau der Speicherstadt mit der Reichsgründung 1871 und dem damit verbundenen Zollanschlussabkommen von 1881 um die Aufnahme der Stadt Hamburg in den Deutschen Zollverein zu ermöglichen. Um den Handel im Hafen nicht durch Zölle zu belasten, wurde die Schaffung eines Areals nötig, das als Freihafen nicht dem deutschen Zollgebiet angehörte. In dieser Enklave sollte weiterhin das angestammte Privileg der Hamburger Kaufleute gelten, Importgüter zollfrei lagern, veredeln und verarbeiten zu dürfen. Als Hamburg 1888 dem Deutschen Zollverein beitrat, wurde termingerecht der erste Abschnitt der Speicherstadt als Freihafengebiet eröffnet. 1898 war das Bauprojekt zu zwei Dritteln fertiggestellt. Die weiteren Bauarbeiten im östlichen Teil konnten noch vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 beendet werden. Die Speicherstadt bestand ursprünglich aus 17, heute 15, Lagerkomplexen, die als Blöcke von A–X, unter Auslassung von F, I, alphabetisch nummeriert sind. Die Blöcke Y und Z, die für die Ericusspitze vorgesehen waren, wurden nicht mehr gebaut.

Durch die Zunahme des Containerumschlags und der damit verbundenen Verlagerung der Umschlagplätze sowie automatisierter Lagerverwaltungssysteme, die die Erfassung unverzollter Ware an jedem Ort ermöglichen, wurde der Freihafenstatus der Speicherstadt entbehrlich. Im Jahre 2003 wurde die Freihafengrenze verlegt und zunächst der Bereich Kehrwieder aus dem Freihafengebiet herausgenommen. Seit 2004 liegt das gesamte Gebiet der Speicherstadt außerhalb des Freihafens und ist somit – mit Ausnahme der zahlreichen Teppichlager – zollrechtlich Inland. Die Zollgrenze verlief zunächst weiter südlich kurz vor den Hamburger Elbbrücken und wurde 2013 vollkommen abgeschafft. Diese Verlagerung diente der Vorbereitung für den Aufbau der HafenCity, die auch die historische Speicherstadt umfasst.

Am 5. Juli 2015 wurden die „Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus“ auf der 39. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees in Bonn in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Quelle Text: https://de.wikipedia.org/wiki/Speicherstadt

 


Das Chilehaus

Das Chilehaus – UNESCO Weltkulturerbe

„Erbaut 1922-24 nach dem Entwurf von Fritz Höre für den hanseatischen Kaufmann Henry Bratens Slogan, benannt nach dem Land, in dem der Bauherr drei Jahrzehnte tätig war.

Das Chilehaus war das erste Kontorhaus im Sanierungsgebiet südlich der Steinstraße. es wurde das Hauptwerk seines Architekten und eine der bedeutsamsten Schöpfungen des Expressionismus in der deutschen Architektur. Mitten in der Inflationszeit begonnen, wurde es zum Ausdruck des Aufbauwillens der Hamburger Wirtschaft nach dem 1. Weltkrieg.“ Quelle: Infotafel an der Fassade


Fototour durch Bad Gastein

Bad Gastein ist ein Kur- und Wintersportort mit etwa 4500 Einwohnern im Gasteinertal im Bundesland Salzburg in Österreich. Die Gemeinde liegt 1002 Meter über dem Meer am Fuße des Graukogels und des Stubnerkogels. Der Ort gehört zu den Nationalparkgemeinden des Nationalparks Hohe Tauern.

Die Tour startet am Mozartplatz und führt in südlicher Richtung die Kaiser-Franz-Josef-Straße entlang. Vorbei an der Christophorus-Kirche geht es Richtung Zentrum in einem Bogen zum Kongresshaus. Weiter zur „alten Mitte“, dem Straubinger Platz mit Badeschloss, Postgebäude und Hotel Straubinger. Endpunkt ist das Hotel Villa Excelsior in der Kaiser-Wilhelm-Promenade.

Noch stehen die denkmalgeschützten Häuser der „Belle Epoque“ leer und verwaist. Doch nun zeichnet sich, nach jahrelangem Streit, Rettung für die historische Bausubstanz im Zentrum Bad Gastein ab. Nach der Sanierung sollen die Häuser an Investoren verkauft und wieder touristisch genutzt werden. Das Land Salzburg wird über den Salzburger Wachstumsfonds die Liegenschaften im Wege der hundertprozentigen Tochtergesellschaft „Straubingerplatz Immobilien GmbH“ übernehmen.


Weltkulturerbe: Bremer Rathaus

Marktplatz mit Rathaus

http://www.rathaus.bremen.de/rathaus-730

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Rathaus

https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_(Bremen)


Bremens Mitte – Rund um den Marktplatz


St. Johann – Bremen


St. Petri Dom Bremen


Bremer Ratskeller – Fasskeller und Schatzkammer