Architektur / Landschaft / Streetart

Hamburg

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Hafengeburtstag 2019


Garfield Graffiti Streetart

 

Aufgemerkt!!!!!!!       Neuer Tom. – Fotoblog


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Rebelzer – neuer Freak in der Seilerstraße, St. Pauli

https://www.rebelzer.com/2021/11/08/moin-moin-ahoi/


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Sunset


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Elbphilharmonie


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Hamburger Winterdom


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Restaurant Fischerhaus – Hamburg Altona


Fischmarkt Altona mit Minervabrunnen

 

weiterführende Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Altonaer_Fischmarkt

https://de.wikipedia.org/wiki/Minervabrunnen_(Altona)

 


Fischmarkt 17

Inschrift: „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit. Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

„Zirkel, Winkel, Winkelwaage (Vorform der Wasserwaage) und auch das Lot (Bleilot, Senkblei) sind die typischen Symbole der Freimaurer. All diese Symbole sind den historischen „alten und freien“ Baubruderschaften entlehnt, welche im Mittelalter vorwiegend für den Bau der sakralen Bauwerke zuständig waren. Die typischen Symbole der heutigen Freimaurer (welche dem Bauhandwerk der alten Bauhütten entstammen) dienen nicht, wie oft vermutet, der geheimen Erkennung untereinander, sondern haben eine andere Funktion. Diese Bildzeichen sollen in deren Betrachtung das eigenständige und freie Denken anregen, denn die Freimaurerei gibt ihren Mitgliedern keine fertigen Morallehren vor.

Das Symbol des Winkels erinnert dabei an die Einhaltung der gesellschaftlichen Regeln und an die Ordnung, ohne die keine Gemeinschaft Bestand hat. Der Zirkel (Symbol des Kreises) trennt den Innenkreis vom Außenkreis – den persönlichen inneren Freiraum den jeder Mensch benötigt, wenn er im Äußeren tätig werden will, wobei der Mittelpunkt des Kreises, den religiösen Glauben, als Lebensfundament nicht ausschließt, sondern umschließt. Der Zirkel ist unter anderem Symbol für den Kreis, also Sinnzeichen für das Geistige. Das Dreieck (als Grundform des Vierecks) ist Zeichen für die Welt – für die Materie. Hier ist die Winkelwaage (Vorläufer der Wasserwaage) zu sehen, die später in die Symbolik der Freimaurer aufgenommen wurde.

Das Dreieck (als Grundform des Vierecks) ist Zeichen für die Welt – für die Materie. Auch das Messinstrument, die Winkelwaage (Vorläufer der Wasserwaage) ist ein typisches Freimaurersymbol und hochinteressant. Die Winkelwaage steht für das Zusammenfinden der Brüder auf gleicher Augenhöhe – für die Aufhebung der Standesunterschiede in der Loge. Übrigens ist der Gedanke, einen Raum zu schaffen, in dem die Unterscheide der Gesellschaft wenigstens für ein Zeit lang aufgehoben sind, auch in der japanischen Kultur zu finden. Dort hat sich in der Teezeremonie ein fast identisches Ritual gebildet, was lediglich mit anderen Formen und Bildern arbeitet. Wenn ein Nicht-Freimaurer einmal die Stimmung einer hiesigen Maurer-Tempelarbeit erleben möchte, der kann dies tun, indem er einmal an einer solchen japanischen Teezeremonie teilnimmt. Im fernöstlichen Teekult betritt der Gast die schlichte Hütte (Loge heißt ebenfalls Hütte) durch eine sehr niedrige Tür um dadurch beim Eintritt an eine demütige Lebenshaltung erinnert zu werden. Im der Teehütte sind dann die gesellschaftliche Schranken aufgehoben. In dieser Hütte wird nur über Themen gesprochen, welche innerhalb des Raumes entstehen und nicht über äußere Begebenheiten und was drinnen besprochen wird, das wird auch nicht nach außen getragen.“

Auszug aus: https://www.derkleinegarten.de/mehr-infos-bilder/symbollexikon/freimaurer.html


Urban Art und Pandemie

Ganz überraschend war im Sommer 2020 an der westlichen Hauswand des Bernhard-Nocht-Instituts ein fußballgroßes Virus aufgetaucht. Eine Spritze bedrohte das Virus. Eine nicht so überraschende Botschaft in Pandemiezeiten: Wir werden das Virus besiegen! Schliesslich wird am Institut auch an neuen Testverfahren geforscht.

Eines Tages jedoch verschwand das Kunstwerk. Doch welche Überraschung: Im September 2021 war das Kunstwerk wieder zu sehen und zeigte nun das zerplatzte Virus.


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Geh_weg!


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Elbphilharmonie


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Containerschiff am Burchardkai


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Hirschpark im Herbst


Cancel Culture?

Bismarck-Denkmal in Hamburg nach der Restaurierung


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Tigersprung


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Arme und Reiche – St. Pauli


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Kleine und Große – Rissen


Wolkenspiel

ARCOTEL Onyx, Hamburg, St. Pauli


Leuchtturm Wittenbergen – Rissener Ufer


Ostergruß

Teehaus in den Großen Wallanlagen


Stencil

Bauzaun Paloma-Viertel

 


Pinguin-Brunnen

Der Pinguin-Brunnen im Hamburger Stadtpark

Verwunschene Gärten, Spielplätze, Sportanlagen, große Wiesen, Restaurants – der Stadtpark hat alles zu bieten. Der Pinguin-Brunnen von August Gaul (1869-1921) ist Teil der Hecken- und Themengärten im östlichen Teil des Stadtparks und bildet den Kontrast zum Trubel der großen Wiese und den weiten Flächen im Park.

Interaktive Karte Stadtpark: https://www.hamburg.de/karte-stadtpark/


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Köhlbrandbrücke – Waltershofer Hafen

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke

Waltersdorfer Hafen, Köhlbrandbrücke


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Möwe


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Bahnhof Elbbrücken


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Museumshafen Oevelgönne


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Hamburger Hafen


Segelregatta

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Stadtpark

https://www.hamburg.de/naturbad-stadtparksee/

 


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Blue Port Hamburg


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Blankenese


Estesperrwerk – Hamburg-Cranz


St. Pauli – Kleine Freiheit


Am Sandtorhafen


Bei seiner Eröffnung am 11. August 1866 war der Sandtorhafen das erste künstlich geschaffene Hafenbecken Hamburgs. Nun konnten Seeschiffe, längsseits am Kai liegend, abgefertigt werden. Mit Hilfe von dampfgetriebenen Kranen („Brownsche Dampfkrane“) konnten die Waren aus den Laderäumen der Schiffe direkt in die Kaischuppen geliftet oder auf Eisenbahnwaggons bzw. Pferdefuhrwerke abgesetzt werden. Dieses neue Umschlagskonzept revolutionierte den bis dahin eher beschaulichen Warenumschlag der im Strom liegenden Segelschiffe, innerhalb weniger Jahrzehnte entstanden nach diesem erfolgreichen Grundmuster immer neue, größere und modernere Hafenbecken beidseits der Norderelbe. Seither gilt der Sandtorhafen als Keimzelle des „modernen Hafens“.

Erst mit dem Niedergang des klassischen Transports von Stückgut durch die weltweite Einführung der Container verlor der Sandtorhafen in den 1980er Jahren endgültig seine Bedeutung. Die letzten hölzernen Kaischuppen waren schon 1984 abgebrochen worden, die Kaiflächen verkamen zu Industriebrachen. Der Sandtorhafen verschlickte zusehends.

1997 machte ein städtebauliches Großprojekt Furore: Auf dem Gelände des nördlichen Freihafens sollte zwischen Speicherstadt und Norderelbe die neue HafenCity entstehen. Erst mit der Mittelbewilligung für die Ausbaggerung des verschlickten Sandtorhafens im Jahre 2007 konnte mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden.

Text überarbeitet, Originaltext: http://www.sandtorhafen.de

 


Details

https://www.marinetraffic.com/de/ais/details/ships/477157400


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Jolly Roger

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Bojen-Mann

Kunst von Stephan Balkenol

Ausstellung „Bewahrung der Schöpfung“

Wälderhaus Hamburg

Werke von 1986 bis heute: Skulpturen aus Holz und Bronze, Zeichnungen

21. Juni bis 8. August 2019

Mo bis So 10.00 bis 17.00 Uhr

Am Inselpark 19

Hamburg Wilhelmsburg

Bojen-Mann-20190702-02


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Tatort Hafen

Tatort Hafen-20190702-01

Drehort Hamburg

Filmstadt Hamburg – Stars & Drehorte

https://www.sightseeing-kontor.de/hamburg-magazin/303-drehorte-in-hamburg


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Elbe

Elbe


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Cap San Diego

cap san diego-03
https://capsandiego.de/start.html


Branddirektor Westphal

weitere info’s: https://de.wikipedia.org/wiki/Branddirektor_Westphal


Bubendey-Halbinsel

 

Das Bubendey-Ufer (Tankweg) ist der Fotospot in Hamburg um ein- und auslaufende Containerriesen zu fotografieren. Man sieht direkt auf die Löschbrücken des Containerterminal Burchardkai und die Köhlbrandbrücke. Wo sich gerade welches Schiff in Hamburg befindet sieht man unter http://www.hamburg.de/schiffsradar/. Eine Liste der zu erwarteten Schiffe kann unter http://www.hafen-hamburg.de/erwartete-schiffe aufgerufen werden.

Containerterminal Burchardkai mit Köhlbrandbrücke


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Dockland


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Schlepperhafen Neumühlen


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Fahrrad


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Neue Bilder von der Elbphi

 


Lotsenversetzboot

Für den Hamburger Hafen besteht für alle Tankschiffe und Schiffe die länger als 90 Meter sind Lotsenpflicht. Von Helgoland bis zum Bubenday-Ufer unterstützen die Elblotsen über rund 170 Kilometer die Kapitäne an Bord der Seeschiffe. Dort übernehmen die Hafenlotsen. Die Lotsen verfügen über Ortskenntnisse, kennen die Strömungsverhältnisse auf der Elbe und sind auch durch moderne GPS-Daten und elektronische Seekarten nicht zu ersetzen. Die Elbe ist für Schiffe bis 12,80 m Tiefgang tideunabhängig befahrbar. Ein Tiefgang bis 15,10 m ist bei Hochwasser möglich. 1981 gründeten die Hafenlotsen ihre Lotsenbrüderschaft. Sie organisieren seitdem die Einsätze als Freiberufler selbst. Jeder Lotse ist im Besitz des höchsten nautischen Patents. Die ersten Lotsen waren Fischer und halfen den Handelsschiffen schon im 13. Jahrhundert auf dem Weg nach Hamburg. Für die Sicherheit der maritimen Wirtschaft hat der Beruf des Lotsen eine sehr große Bedeutung. 

Es war schwieriger als gedacht Bilder zu bekommen die zeigen wie der Lotse mit dem Versetzboot zum Schiff gefahren wird und dort über eine Jakobsleiter an Bord gelangt. Aber seht selbst.

http://www.hamburg-pilot.de

https://www.elbe-pilot.de/cms/


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Museumshafen Neumühlen

 


Elbkaihaus

„Das heute als Bürogebäude genutzte Bauwerk war ursprünglich ein in den 1960er Jahren erbautes Fischkühlhaus, dessen Obergeschosse an Überzügen abgehängt waren, die optisch in der Dachfläche verschwanden. Diese Konstruktion war notwendig, da die wasserseitigen Stützen nur das Gewicht der Halbportalkräne tragen konnten.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Elbkaihaus


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Kristall Tower


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Containerterminal Burchardkai

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U4 Hamburg – Überseequartier und HafenCity Universität


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Elbphilharmonie bei Nacht


Alster – Schleusenteich – Hennebergpark

Beim Osterspaziergang an der Alster in Poppenbüttel entstanden diese Bilder. Dass es sich bei der Schildkröte um eine – vom aussterben bedrohte europäische Sumpfschildkröte handelt – kann der Fotograf wohl mit Sicherheit ausschließen. Auch handelt es sich sicherlich nicht um eine Schnappschildkröte welche angeblich unvorsichtigen Menschen ganze Finger abbeissen. Eher wird es sich um eine gebietsfremde Gelbbauchschmuckschildkröte (Gelbwange) handeln.

Bis in die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden diese etwa Fünfmarkstück großen Tierchen im Zoohandel verkauft. Da diese Tiere ca. 50 Jahre alt und etwa 40 cm groß werden, kommt es leider immer wieder vor das diese Schildkröten in Parkanlagen und der Natur entsorgt werden. Schildkröten haben hierzulande keine natürlichen Feinde. Da sie sich jedoch hauptsächlich von Fischlaich und Kaulquappen ernähren tragen sie stark zur sinkenden Fisch- und Froschpopulation bei. Vom Trend die Schildkröten in die Natur zu entsorgen muss also dringend abgeraten werden.


Leuchtturm Bunthäuser Spitze

„Hier an der Bunthäuser Spitze teilt sich die Elbe auf einer Länge von etwa 15 Kilometer in Norder- und Süderelbe. Vor Altona fließen beide Elbarme dann wieder zusammen. Sie umschließen die Elbinsel Wilhelmsburg mit Moorwerder als südliche Spitze.

Bereits 1395 gelang es Hamburg, die Marschlande mit Moorwerder vom Grafen zu Schauenburg und Holstein käuflich zu erwerben. Von diesem Zeitpunkt an konnte die Stadt die Schifffahrt auf der Elbe besser kontrollieren. Eines dieser Schiffe lag in Moorwerder, ungefähr in Höhe des Gehöfts „Moorwerder Hauptdeich 30“. Hier wurde später ein Wachthaus errichtet, das sich farblich hervortat, was vermutlich zu der Bezeichnung „Bunthaus“ führte.“

Auszug aus der Infotafel am Leuchtfeuer


Freihafenelbbrücke

Freihafenelbbrücke

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U-Bahnhof Elbbrücken


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Dockland


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Im Focus


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Wrack-Dasein


Rolf-Liebermann-Studio

Nach der Renovierung am 6. März 2000 bekam das große Tonstudio des Norddeutschen Rundfunks (NDR) den Namen „Rolf-Liebermann-Studio“. Benannt nach dem ehemaligen Leiter der Hauptmusikabteilung des NDR. Es hat 455 Sitzplätze und fasst ein vollständiges Musikorchester. Es dient als Probebühne für das Elbphilharmonie Orchester, der Big-Band des NDR und den Chor.

Am 30. August 1931 wurde das kubische Gebäude im Bauhausstil als Synagoge eingeweiht. Architekten waren Felix Ascher und Robert Friedmann. Die Architektur fokussiert auf ein großes Fenster in Form eines stilisierten, siebenarmigen Leuchters. Die Fassade besteht aus Muschelkalk.

Die Inneneinrichtung wurde bei den Novemberprogromen 1938 verwüstet und die Synagoge geschlossen. 1941 ging das Gebäude in den Besitz der Stadt Hamburg über. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mietete der NDR (damals Nordwestdeutscher Rundfunk, NWDR) das Gebäude und baute es zu einem Konzertsaal um. 1953 wurde das Gebäude von der „Jewish Trust Corporation“ gekauft. Es hieß nun „Studio 10“ oder „Großer Sendesaal des Funkhauses Hamburg“.

Die bekannten Hörfunksendungen „Wer fragt gewinnt“, „Spaß muß sein“, „Kleine Leute, große Klasse“ und „Allein gegen alle“ mit Hans Rosenthal wurden hier produziert. Die Sendung „Sonntakte“ wurde hier aufgezeichnet und an Sonntagen um 11 Uhr ausgestrahlt. Auch „NDR das neue werk“, eine seit 1951 etablierte Sendereihe des NDR entsteht hier.

Seit 1982 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

Das Mahnmal der Künstlerin Doris Waschk-Balz vor dem Gebäude erinnert an die Schändung des Gebetshauses.

weiterführende Links:


Goldfund am Elbstrand begeistert Hamburger

In der Nacht zum 2. Januar 2019 haben Unbekannte den „Alten Schweden“ – einen 217 Tonnen schweren und 1,8 Milliarden Jahre alten Findling am Elbstrand von Ovelgönne – rundum mit goldener Farbe besprüht.

Viele Hamburger sind nun begeistert von der Guerilla-Kunst. Die Hamburg Port Authority (HPA) allerdings nicht, denn das auftragen von Farbe auf den Koloss ist illegal und muss wieder entfernt werden. 

Die Mehrzahl der Elbspaziergänger haben jedoch Freude am „größten Goldklumpen der Welt“. Auch ich möchte mich diesem Hype nicht verschließen und zeige ein paar Bilder von diesem „neuen“ Hamburger Schmuckstück.


Polstjernan

Der halb zerfallene, hölzerne Rumpf vor Blankenese gehört zum finnischen Dreimastschoner „Polstjernan“. Der mit Holz beladene Schoner geriet im Oktober 1926 durch einen Motorschaden in Brand. Er war auf dem Weg nach England und passierte gerade den Nord-Ostsee-Kanal. Ein Schlepper setzte den brennenden Segler vor Grimmershörn auf Grund. Eine Woche später zogen Hamburger Schlepper das Wrack ans Falkensteiner Ufer. Dort liegt es seitdem, mit Steinen gefüllt und dient als Wellenbrecher.


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Falkensteiner Ufer


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Großer Festsaal – Hamburger Rathaus


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Container-Terminal bei Nacht


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Wasserschloss Hamburg-Speicherstadt


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Köhlbrandbrücke